Das Zusammenleben täglich neu aus … äh … würgen (Gewalt)
Und immer wenn man denkt, es kann nicht noch dümmer und schlimmer kommen:
Achtet auf die tiefe ergreifende Poesie dieser Meldung.
Mich berührt das Schlichte, das Geradlinige, dieses unvermeidlich Konsequente des Geschehens, so völlig ohne Schnickschnack oder Überflüssigkeiten. Dieses Auf-den-Punkt-Kommen ohne Umschweife.
* Ein ICE fährt in den Hauptbahnhof München und bleibt dort stehen. Endstation der Fahrt.
* Ein 18-jähriger Iraker möchte nach Brandenburg und steigt in den Zug.
* Eine Zugbegleiterin sagt ihm, dass der Zug nicht weiterfahre.
* Der Iraker würgt die Zugbegleiterin. Mehrmals.
Steht dieses philosophische Element, dieses folgerichtige Ineinandergreifen der Geschehnisse nicht zutiefst symbolisch für den Umbruch, für das Neuerleben der Dynamik einer unbändigen kulturbereichendern Progressivität? - http://www.danisch.de/blog/2018/08/24/das-zusammenleben-taeglich-neu-aus-aeh-wuergen/
Da überkommen mir Gelüste des Teerens und Federns. Warum treibt man diese Mischpoke nicht aus dem Land?!??
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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