The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels - Die Wahrheit über den Fall Roms - Parallelen zu Heute (Gesellschaft)
The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels
(Die Wahrheit über den Fall Roms - Parallelen zu Heute)
Stefan Molyneux, 3. August 2016
https://www.youtube.com/watch?v=qh7rdCYCQ_U
Eine alternative Darstellung über den Fall Roms und interessante Parallelen zur heutigen Zeit. Sehr aufschlussreich. Die Darstellung ist nicht chronologisch, sondern legt den Fokus auf die wichtigen Entscheidungen, die in der römischen Gesellschaft getroffen wurden.
Es geht auch um "Migranten", beispielsweisen germanische Stämmen in der Armee, etc. Solange das römische Reich genügend Geld hatte, war das nicht wirklich ein Problem. Die Probleme traten zu Tage, als dem Reich das Geld ausging. Und die Loyalität lag dann eben NICHT beim Römischen Reich, sondern bei den Stämmen.
Nun können wir uns ausmalen, was passiert, wenn der BRD das Geld ausgeht, um all den Migranten genannten "Neubürgern" mit Sozialleistungen zu überschütten, wie es dann mit den Loyalitäten dieser Neubürger aussehen wird.
Es ist besser, über die Geschichte Bescheid zu wissen.
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Auch etwas anderes trug entscheidend zum Untergang bei ...
Bis ins 1. Jhd. n. Chr. hatten Frauen in der römischen Gesellschaft nichts zu melden. Sie waren nichts rechtsfähig, hatten weder das passive noch aktive Wahlrecht. Ein Mann konnte seine Frau verstoßen, auf Ehebruch stand für Frauen die Todesstrafe. Ein Mann konnte seine Frau auch verkaufen.
In der Endphase des Römischen Reichs eroberten Frauen immer mehr Macht, ganz zu letzt regierten sogar zeitweise de facto Frauen in Westrom.
Wie bei uns ging die Masseneinwanderung von Barbaren Hand in Hand mit dem Aufstieg der Frauen an die Macht.
Das römische Reich geriet in einen Teufelskreis. Mehr Migranten = mehr Macht für Frauen - Mehr Macht für Frauen = gleich weitere Schwächung des Reiches und mehr Migranten.
Man kann das überall in der Geschichte sehen. Es geht dabei nicht um einzelne Frauen.
Frauen an der Basis der sozialen Hierarchie haben ein hohes Interesse an einer stabilen Gesellschaft, die ihnen Sicherheit bietet. Frauen in höheren Positionen der Gesellschaft dagegen profitieren von einer Destabilisierung, da sie ihnen hilft persönliche Machtinteressen durchzusetzen.
Solange eine Frau wie Elizabeth I. oder Viktoria die oberste Regierung übernimmt, der Rest der Hierarchie aber erhalten bleibt, hat das meist keine drastische Auswirkungen.
Das Ende kommt, wenn die gesamte Hierarchie sich immer mehr mit Frauen durchsetzt. Das ist wie bei einem Wackelturm, wo man immer mehr der tragenden Bausteine herauszieht.
Weltreiche, die Jahrtausende überstanden, oder Dynastien, die Jahrhunderte regierten, endeten meist mit der Herrschaft einer Frau.
Der weibliche Faktor
Also wenn die Weiber großen Einfluss gehabt hätten, dann wäre das römische Imperium wohl schneller vor die Hunde gegangen, aber der Niedergang war ja ein Jahrhunderte währender Prozess.
Ich denke, dass das Römische Reich sich überdehnt hatte wie heute auch die USA, welche ja irre Militärausgaben hat und eine mehr als schlechte Außenhandelsbilanz. Warum sollte das damals anders gewesen sein als heute auch?
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Auch etwas anderes trug entscheidend zum Untergang bei ...
Man kann das überall in der Geschichte sehen. Es geht dabei nicht um einzelne Frauen.
Hm ... war das dann beim Osmanischen Reich auch so oder beim Römischen Reich Deutscher Nation? Mir ist bei diesen Reichen jedenfalls nichts dazu bekannt.
Wie war es im Osmanischen Reich?
Im Osmanischen Reich gab es im Harem die Sklavinnen des Sultans. Das waren gleichzeitig seine Minister. Die Sklavenhändler investierten viel Geld in die Ausbildung der schönsten und klügsten Frauen, um sie den Sultan zu verkaufen.
Der Hintergrund dieser Regelung bestand darin, dass zuvor die Korruption überhand nahm, weil die Familie der Ehefrauen (also der freien Frauen) sich immer Sonderbehandlungen ausgebeten hat und in die Regierungsgeschäfte hineingepfuscht haben. Mit der Lösung, Sklavinnen im Harem zu halten, fiel dieser störende Einfluss der Familien weg, weil die Sklavinnen keine Familien hatten. Das vergrößerte im Positiven die Unabhängigkeit des Sultans von Lobbyisten und so weiter. Im Negativen vergrößerte sich der Einfluss der Weiber, weil die seine engsten Berater waren.
Im Ergebnis war das Osmanische Reich nicht reformierbar.
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