Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Chemnitz: Kommentare zur Lage der Nation und Bürgermeisterin hat Rollstuhlfahrer totgefahren (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Monday, 27.08.2018, 13:29 (vor 2289 Tagen) @ Christine

Es sind erschütternde Bilder, die in Chemnitz aufgenommen worden sind. Etwa 1000 Leute liefen durch die Stadt und skandierten: „Wir sind das Volk!“. Erinnerungen werden wach an damals, 1989, die Montagsdemonstrationen. Würde man Sigmar Gabriel (SPD) heute fragen, ob diese 1000 tatsächlich Volk sind, – würde er dann noch immer antworten: „Das ist Pack“? – Zweifel sind angebracht. Der Kommentar.
 
Das Chemnitzer Stadtfest wurde abgebrochen. Drei Deutsche waren Polizeiangaben zufolge in einer handgreiflichen Auseinandersetzung von etwa 10 Personen unterschiedlicher Nationalitäten mit Messern so schwer verletzt worden, daß einer sofort starb und die beiden Anderen zunächst mit dem Tode rangen. Inzwischen gibt es den zweiten Toten. Er ist im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen. Zwei junge Tatverdächtige wurden festgenommen, angeblich 22 und 23 Jahre alt. Zu ihrer Nationalität macht die Polizei vorerst keine Angaben. Daß es sich bei den drei Opfern um Deutsche handelt, die einer von „Südländern“ bedrängten Frau zu Hilfe eilen wollten, ist nach Angaben der Polizei Spekulation.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/chemnitz-der-kommentar/

Die Wahrheit über die empörte Chemnitzer Bürgermeisterin: Sie hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren
 
Die Chemnitzer Oberbürgermeistern Barbara Ludwig spielt nach dem Trauermarsch für das Massaker auf dem Stadtfest die Empörte. Doch wirklich empörend ist, was sie verschweigt: Die SPD-Politikerin hat einen Rollstuhlfahrer totgefahren – und zwar nicht irgendwo, sondern in einer Fußgängerzone.
 
Der Unfall ereignete sich bereits 2002, wurde aber bisher totgeschwiegen. Lediglich die Sächsische Zeitung berichtete zwei Jahre später von dem ungeheuerlichen Vorfall – freilich versteckt im letzten Satz. In dem Bericht ging es um die Koalitionsverhandlungen von CDU und SPD auf sächsischer Landesebene. Vermutlich versuche die CDU, mit der Geschichte schmutzige Wäsche zu waschen. Zum Schluss schreibt der Autor, dass die damalige Sozialdezernentin in „einen tragischen Unfall verwickelt“ gewesen sei. So kann man eine Todesfahrt durch die Fußgängerzone auch verharmlosen.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/die-wahrheit-chemnitzer/

Wie adler® aus diesem Forum bereits berichtet hat findet man über die Todesfahrt der Chemnitzer Bürgermeisterin überhaupt nichts. Auch Rainer hat gestern gesucht und ebenfalls nichts gefunden. Das darüber nicht berichtet wurde, ist eher unwahrscheinlich. Daran kann man auf jeden Fall erkennen, dass hier mal wieder gelöscht bzw. zensiert wurde, was das Zeugs hält.

Tja, wenn es um die eigenen Pfründe geht, da gehen Politiker sogar wortwörtlich über Leichen. Auch die Frau in dem von mir erwähnten Interview Interview mit Johannes und Oliver Flesch hat dazu gemeint, dass Chemnitz korrupt bis zum geht nicht mehr wäre. Alles das würde nun anscheinend das Fass zum überlaufen bringen. Hier noch ein längerer PI-News Bericht.

Eskalation nach Messermord - Tagesschau schweigt
Nach Mord an Daniel Hillig: Wut der Menschen in Chemnitz steigt!
http://www.pi-news.net/2018/08/nach-mord-an-daniel-hillig-wut-der-menschen-in-chemnitz-steigt/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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