Unter Merkel sterben durch Ausländer 127x mehr Menschen, als im Vergleichszeitraum damals an der innerdeutschen Grenze! (Das hat nichts mit Nichts zu tun)
Alfonso, Monday, 27.08.2018, 20:14 (vor 2287 Tagen)
bearbeitet von Alfonso, Monday, 27.08.2018, 20:24
a) Laut PKS 2017 wurden durch "nichtdeutsche Täter" ermordet:
2016: 1.137 Personen = 1.137 Tote/Jahr
2017: 1.140 Personen = 1.140 Tote/Jahr
Quelle (PKS, Pkt. 3.2 auf Seite 11)
b) An der innerdeutschen Grenze starben in 28 Jahren insgesamt 251 Personen:
251 Mauertote in 28 Jahren = 8,96 Tote/Jahr
Quelle
Tags:
Ausländergewalt
Solche Leute will die Merkelpolitik hier in die Altenpflege stecken!
Alfonso, Monday, 27.08.2018, 20:39 (vor 2287 Tagen) @ Alfonso
Ja, die Flüchtlinge sind sehr fleißig und fassen ordentlich zu .... https://twitter.com/i/status/1034041081200103424
Kann man so gar nicht widersprechen. Da möchte man in Deutschland lieber nicht die Rente erreichen. Aber vielleicht will ja das Merkel-Regime genau das.
Der Grenzsteifen hieß damals "Todesstreifen".
Noname, Monday, 27.08.2018, 22:28 (vor 2287 Tagen) @ Alfonso
Wie nennt man heute ein für seine Bürger derart toxisches Land?
Ich kann es nur auf Englisch sagen: Killing fields?!??
Mus Lim , Tuesday, 28.08.2018, 05:42 (vor 2286 Tagen) @ Noname
- kein Text -
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Mauertote, Museltote, Merkelraute
James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Monday, 27.08.2018, 23:56 (vor 2287 Tagen) @ Alfonso
Bitte noch mal überprüfen.
Ich dachte auch, daß wir ca. 250 Mauertote haben. Aber das bezieht sich evtl. nur auf die Berliner Mauer. Ich meine, mal gelesen zu haben, daß es insgesamt deutlich über 1000 sind, die während der Teilung an der Grenze getötet wurden.
Und zu der Kriminalstatistik: Tötungs- und Morddelikte können auch unvollendet sein, sprich versuchter Totschlag, versuchter Mord. Wir haben nämlich wohl nur um die 300 Tote pro Jahr. Diese Zahlen sinken seit Jahrzehnten.
Das heißt, in die Statistik fließen auch die Versuche mit ein.
Wie dem auch sei. Mit 1,5 Millionen fernöstlichen Refugees sähe Deutschland heute gewaltmäßig völlig anders aus.
PS: Letztlich müssen wir Merkel fast dankbar sein. Weil wir Deutschen durch diesen Irrsinn wieder lernen, deutsch zu sein, uns nicht mehr zu schämen und die Nazi-Zeit zu entsorgen.
Das, was jetzt passiert, sind Geburtswehen einer neuen Gesellschaft.
Ähnlich wie '68.
Das mädchenhafte Weinen um ein paar "Mauertote"
Mus Lim , Tuesday, 28.08.2018, 05:41 (vor 2286 Tagen) @ James T. Kirk
Ich dachte auch, daß wir ca. 250 Mauertote haben. Aber das bezieht sich evtl. nur auf die Berliner Mauer. Ich meine, mal gelesen zu haben, daß es insgesamt deutlich über 1000 sind, die während der Teilung an der Grenze getötet wurden.
Spricht man über Machtpolitik, also die große Machtpolitik, was sind da schon 1000 Tote? Das ist machtpolitisch ein Schnäppchen. Ein "kleiner" Irakkrieg kostet gleich mehrere Hunderttausend Tote. Der Einsturz der Worldtrade-Türme, um einen Blankoscheck zu bekommen, nach Belieben Krieg führen zu können, kostete bereits knapp 3000 Tote.
Und was wäre denn die Alternative gewesen? Der große Knall zwischen den großen Militärblöcken. Dabei hätten wir gleich Millionen Tote auf den Tisch legen müssen, wenn nicht gar die komplette Ausrottung. Deswegen habe ich für dieses mädchenhafte Weinen um die paar "Mauertoten" so gar nichts übrig. Man ergeht sich in Empörung oder Gejammer, und versteht ganz und gar nicht, wie glimpflich und überaus günstig wir im Kalten Krieg davongekommen sind.
Eigentlich sollte der Blick nach Afghanistan, Irak und Syrien eines Besseren belehren. Tut es aber nicht, weil die übergroße Mehrheit zu dumm ist, die Zusammenhänge zu begreifen.
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Dann sind die derzeitigen Toten wohl ebenfalls Kollateralschäden?
Christine , Tuesday, 28.08.2018, 11:48 (vor 2286 Tagen) @ Mus Lim
Oder wie muss man das verstehen...
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Dann sind die derzeitigen Toten wohl ebenfalls Kollateralschäden?
Mus Lim , Tuesday, 28.08.2018, 17:23 (vor 2286 Tagen) @ Christine
Oder wie muss man das verstehen...
Die deutsch-deutsche Grenze zwischen machtpolitischen Blöcken war ja so etwas wie die San-Andreas-Spalte zwischen den geologischen Kontinentalplatten. Da hätte es jederzeit heftig krachen können. Mir ging es aber nicht um die Frage Kollateralschäden oder nicht, sondern ich wollte ins Bewusstsein bringen, dass wir in einer sehr kritischen Geschichtsphase sehr günstig davon gekommen sind.
Und: Nun ja, überall wo es Menschen gibt, gibt es auch Reibungen zwischen den Menschen. Wir haben ja beispielsweise rund 6.000 Verkehrstote, die wir als "Kollateralschäden" unserer Automobilität als Preis in Kauf nehmen.
Und auch Mordfälle haben wir in Deutschland, so ganz ohne Migranten. OK, nicht soviele wie in Mexiko oder Südafrika, aber auch das gehört zum Zusammenleben dazu. Es ist aber nicht so üblich, in diesem Zusammenhang von "Kollateralschäden" zu sprechen. Konfliktfrei ist das Leben per definitionem nicht.
Und natürlich gibt es mit nicht kompatiblen Kulturen erhöhtes Konfliktpotential. Und natürlich ist das auch mit einer gewissen Todesrate verbunden. Auch Polen und Franzosen haben in D schon mal gemordet.
Ich habe nun keine Kristallkugel, wie sich das mit der Migration weiter entwickeln wird. Mir ging es lediglich darum zu betonen, dass wir gerade mit den Mauertoten sehr, sehr günstig gefahren sind und deshalb bin ich rückwirkend zur Einsicht gelangt, dass die Mauer damals die richtige Lösung war, weil damit der ganz große Konflikt eben vermieden wurde.
Also Prognosen gebe ich nicht ab, aber so billig wie mit der Mauer wird das mit der Migration wohl nicht werden. Denn wenn es erst zu offenen Straßenschlachten kommt, dann können die Opferzahlen schnell in die Höhe schnellen. Ich erwarte aber, dass > 90% der Opfer in Konflikten zwischen Migrantengruppen entstehen werden. Auch in Südafrika sind die Opfer ja meist Schwarze, die von Schwarzen erschlagen/gemessert wurden. Todesfälle bei den weißen Farmern gibt es zwar auch, aber das sind in der Gesamtzahl der Mordopfer nur eine kleinere Gruppe.
Ich empfehle, alle Migrantengruppen in einem Stadtteil unterbringen und für reichlich Messerläden sorgen...
Es wäre aber gut, wenn auf jeden gemesserten Deutschen zwei gemesserte Migranten aufgefunden werden. Dann würden die Brüder schnell vorsichtiger werden...
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Mus Lim: Die Zahl der Verkehrstoten
Flohgast , Tuesday, 28.08.2018, 23:22 (vor 2286 Tagen) @ Mus Lim
ist im Jahr 2017 auf den niedrigsten Stand seit Bestehen der Bundesrepublik gesunken. Im Jahr 2017 starben in Deutschland 3.177 Menschen bei Unfällen im Straßenverkehr. und keine 6000 wie du schreibst.
https://www.auto-motor-und-sport.de/verkehr/unfallstatistik-2017-zahl-der-verkehrstoten/
Ich habe aus dem Kopf zitiert
Mus Lim , Thursday, 30.08.2018, 22:00 (vor 2284 Tagen) @ Flohgast
Ich habe aus dem Kopf zitiert und meinte, es wären 6000.
Vielleicht waren es auch vor 10 Jahren 6000 und seitdem ist die Zahl der Verkehrstoten zurückgegangen. Aber die absoulte Zahl ändert an der Grundaussage nichts, dass man diesen Preis zu zahlen bereit ist...
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Ein paar Zahlen aus der polizeilichen Kriminalstatistik 2017
Christine , Tuesday, 28.08.2018, 11:45 (vor 2286 Tagen) @ James T. Kirk
Und zu der Kriminalstatistik: Tötungs- und Morddelikte können auch unvollendet sein, sprich versuchter Totschlag, versuchter Mord. Wir haben nämlich wohl nur um die 300 Tote pro Jahr. Diese Zahlen sinken seit Jahrzehnten.
Bei der PKS 2017 wurden folgende Zahlen veröffentlicht:
Mord, Totschlag und Tötung auf Verlangen
Vollendet: 731
Versucht: 2.157
https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/PolizeilicheKriminalstatistik/2017/pks2017Jahrbuch2Opfer.pdf?__blob=publicationFile&v=3
Wer genauere Zahlen zu 2017 suchen möchte, kann dieses beim BKA machen https://www.bka.de/DE/AktuelleInformationen/StatistikenLagebilder/PolizeilicheKriminalstatistik/PKS2017/pks2017_node.html
Das heißt, in die Statistik fließen auch die Versuche mit ein.
Die werden extra aufgeführt. Mit Deinen Zahlen hast Du himmelweit daneben gelegen, würde ich mal so sagen
Wie dem auch sei. Mit 1,5 Millionen fernöstlichen Refugees sähe Deutschland heute gewaltmäßig völlig anders aus.
Das sehe ich allerdings auch so und viele Andere auch.
PS: Letztlich müssen wir Merkel fast dankbar sein. Weil wir Deutschen durch diesen Irrsinn wieder lernen, deutsch zu sein, uns nicht mehr zu schämen und die Nazi-Zeit zu entsorgen.
Da ist was dran.
Das, was jetzt passiert, sind Geburtswehen einer neuen Gesellschaft.
Ähnlich wie '68.
Jetzt weiß ich gerade nicht, ob ich das gut finden soll oder doch eher schlecht
Christine
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