Wie war es im Osmanischen Reich? (Gesellschaft)
Im Osmanischen Reich gab es im Harem die Sklavinnen des Sultans. Das waren gleichzeitig seine Minister. Die Sklavenhändler investierten viel Geld in die Ausbildung der schönsten und klügsten Frauen, um sie den Sultan zu verkaufen.
Der Hintergrund dieser Regelung bestand darin, dass zuvor die Korruption überhand nahm, weil die Familie der Ehefrauen (also der freien Frauen) sich immer Sonderbehandlungen ausgebeten hat und in die Regierungsgeschäfte hineingepfuscht haben. Mit der Lösung, Sklavinnen im Harem zu halten, fiel dieser störende Einfluss der Familien weg, weil die Sklavinnen keine Familien hatten. Das vergrößerte im Positiven die Unabhängigkeit des Sultans von Lobbyisten und so weiter. Im Negativen vergrößerte sich der Einfluss der Weiber, weil die seine engsten Berater waren.
Im Ergebnis war das Osmanische Reich nicht reformierbar.
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
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- The Truth About The Fall of Rome: Modern Parallels - Die Wahrheit über den Fall Roms - Parallelen zu Heute -
Mus Lim,
27.08.2018, 00:27
- Auch etwas anderes trug entscheidend zum Untergang bei ... -
Bernhard,
27.08.2018, 09:59
- Der weibliche Faktor - Mus Lim, 27.08.2018, 19:33
- Auch etwas anderes trug entscheidend zum Untergang bei ... -
tutnichtszursache,
27.08.2018, 21:23
- Wie war es im Osmanischen Reich? - Mus Lim, 28.08.2018, 05:50
- Auch etwas anderes trug entscheidend zum Untergang bei ... -
Bernhard,
27.08.2018, 09:59