Überall herrscht Lehrermangel – aber nicht beim Islamunterricht (Bildung)
Die Islamisierung an Schulen in NRW schreitet zügig voran. „Schul-Mullahs“ auf dem Vormarsch?
Weil immer weniger junge Menschen bereit sind, in Schulklassen voller aggressiver Migrantenkinder sich die Seele aus dem Leib zu brüllen oder nach dem Unterricht im Streitfall von ihren Schülern, deren großen Brüdern oder Vätern zusammengeprügelt zu werden – ein alter Bekannter von mir wurde nach einem solchen Vorfall zwangspensioniert – ist die Zahl mutmaßlich masochistisch orientierter Lehramtskandidaten in den letzten Jahren kontinuierlich zurückgegangen. Laut einem Bericht der Aachener Nachrichten „sind von den im Sommer gut 9600 ausgeschriebenen Stellen knapp 3700 noch nicht besetzt. Vergangenes Jahr war noch etwa jede zweite offene Stelle vakant. Am stärksten sind Grundschulen vom Lehrermangel betroffen: Jede zweite offene Stelle ist nicht besetzt. Im Vergleich der NRW-Regionen fehlen vor Allem im Ruhrgebiet Lehrkräfte.“[..]
Einen gegenläufigen Trend gibt es bei Lehramtskandidaten für „Islamunterricht“. So verkündete laut einem KNA-Bericht Nordrheinwestfalens Bildungsministerin Yvonne Gebauer (FDP) voller Stolz, dass sich bereits 21 Studenten im Referendariat befänden. Weiter heißt es in dem vom Domradio wiedergegebenen Artikel:
„Trotz des akuten Lehrermangels an den Grundschulen und in Mangelfächern der Sekundarstufe I gebe es bei den Lehrern für die Erteilung des muslimischen Religionsunterrichts derzeit keine Nachwuchsprobleme.“
Na, geht doch! Und es geht noch mehr. https://www.journalistenwatch.com/2018/08/27/kein-lehrermangel-islamunterreicht/
Bei solchen Meldungen denke ich immer an folgendes Video:
Aufgedeckt: Sunnitischer Islamunterricht an deutschen Schulen
https://www.youtube.com/watch?v=RMG8_GRtb7Q
Ich glaube, die Wenigsten wissen, was die Aussagen des Lehrers im Video bei Kindern anrichten. Der Spruch, dass man in die Hölle kommt, wenn man - vereinfacht ausgedrückt - nicht brav ist, frisst sich in die Seele, dass es kaum auszuhalten ist.
Genau das habe ich selber erlebt, zwar nicht durch die Schule vermittelt, sondern durch meine Mutter. Ich habe Jahrzehnte dafür gebraucht, um damit klar zu kommen und Rainer war mir dabei die größte Hilfe.
Also alles, was man bisher glaubte, endlich überwunden zu haben, kommt jetzt durch den Islam wieder zurück. Jetzt ist es sogar noch schlimmer, weil es durch die Schule gelehrt wird, was es selbst in den 70er Jahren nicht mehr gab.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Puh, da haben wir aber noch mal Glück gehabt! ;-)
Überall herrscht Lehrermangel – aber nicht beim Islamunterricht
Puh, da haben wir Muslime aber noch mal Glück gehabt!
Ich glaube, die Wenigsten wissen, was die Aussagen des Lehrers im Video bei Kindern anrichten. Der Spruch, dass man in die Hölle kommt, wenn man - vereinfacht ausgedrückt - nicht brav ist, frisst sich in die Seele, dass es kaum auszuhalten ist.
Na ja, die Juden lehren das auch und sind trotzdem nicht ausgestorben. Und auch das Christentum hat mit dieser Lehre nicht den Untergang des Abendlandes bewirkt.
Die Aussage, dass sich da was in die Seele frisst, dass es kaum auszuhalten ist, stimmt ja so nicht. Denn die Aussage steht ja immer im Zusammenhang mit der Aussage, dass man bei Wohlverhalten in den Himmel kommt. Und wenn man mal "nicht brav" mit "asozial" übersetzt, dann ist es ja tatsächlich die "Hölle auf Erden", wenn sich Familienmitglieder asozial verhalten. Dass gute Verhalten belohnt wird und schlechtes Verhalten sanktioniert wird, dass gehört ja zu den Grundbegriffen der Erziehung.
Das Sanktionieren von schlechtem Verhalten und Belohnen von gutem Verhalten das machen ja Kinder schon von alleine untereinander. Das Kind, das sich gut verhält, mit dem spielt man gerne und war sich schlecht verhält (böses Kind), mit dem spielt man nicht mehr. Weil die Kinder aber den Drang haben, mitzumachen und mitzuspielen, erziehen sich Kinder quasi auch selbst.
Genau das habe ich selber erlebt, zwar nicht durch die Schule vermittelt, sondern durch meine Mutter. Ich habe Jahrzehnte dafür gebraucht, um damit klar zu kommen und Rainer war mir dabei die größte Hilfe.
Wenn die Eltern das aber missbrauchen, um Kinder zu manipulieren und ins Unrecht zu setzen, dann ist das aber ein ganz anderes Thema und hat mit Religion nichts zu tun. Das fiele ins Fach Kindesmissbrauch.
Also alles, was man bisher glaubte, endlich überwunden zu haben, kommt jetzt durch den Islam wieder zurück. Jetzt ist es sogar noch schlimmer, weil es durch die Schule gelehrt wird, was es selbst in den 70er Jahren nicht mehr gab.
Na, na, na. Das Bildungsniveau der Menschen ist sehr unterschiedlich. Ein Türke schätzt sein Land so ein, also zumindest den städtischen Bereich Izmir, Istanbul und Ankara, dass es dort einen Rückstand von 100 Jahren gibt. Wir fallen also nicht gleich ins Mittelalter zurück, aber vielleicht auf das Niveau Deutschlands von 1918.
Als Beispiel schildere ich den Fall eines Bekannten (Einwanderer), dessen Ehefrau zwei Fehlgeburten hatte. Er bemerkte einmal, dass es gut gewesen sei, dass er nicht sofort Vater geworden ist, weil er sonst wohl seine Kinder so erzogen hätte, wie er es von seinem Vater gelernt hat (mit reichlich Schlägen). Er habe so mehr Zeit gehabt zu lernen, dass es bessere Erziehungsmethoden gibt. Natürlich weiß ich, dass nicht alle die gleiche Lernbereitschaft haben. Ich möchte betonen, dass die Beeinflussung zweier Kulturen, die aufeinander treffen, immer in beide Richtungen gibt. Im Zweifelsfall hat die Leitkultur immer einen stärkenen Einfluss auf die Zuwandererkultur als andersherum. Das sich Abschotten ist ja damit zu erklären, dass die Zuwanderer sich diesbezüglich in einer schwächeren Position befinden. Wer in einer von seinen Eltern arrangierten Ehe lebt, für den ist es natürlich durchaus schwierig in einer kulturellen Umgebung zu leben, wo Frauen rund 20 Jahre das Schwänzekarussell fahren. Der kulturelle Sprung ist einfach zu groß.
Wir wären in der stärkeren Position, wenn wir es nicht zugelassen hätten, durch Gebärverweigerung die Situation herbeigeführt zu haben, dass sich in Grundschulklassen 20 Türken, 16 Araber, 2 Polen und 2 deutsche Kinder befinden.
Man hätte auch den konfessionellen Religionsunterricht durch das Fach Religionskunde ersetzen können, wo Kinder die Gottesvorstellungen, rituellen Handlungen, Feiertage, heilige Schriften von Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam kennenlernen würden, dabei das Vergleichen und Einordnen lernen. Diese Lösung ist aber an den Kirchen in Deutschland gescheitert. Deshalb sind die christlichen Kirchen am Islamunterricht in Deutschland verantwortlich, weil die Regierung die Religionen nicht unterschiedlich behandeln darf, blieb aufgrund der Verweigerungshaltung der Kirchen keine andere Möglichkeit als auch einen Islamunterricht einzuführen. Damit hat man aber auch erst angefangen und da wird im Laufe der Zeit wohl auch nicht die Qualität nach oben verbessert werden. Das braucht natürlich alles seine Zeit, das macht man nicht mal eben mit links und in ein paar Jahren.
Es ist so, wie Hadmut Danisch immer sagt: Es wird geliefert wie bestellt.
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Ich dachte immer, an Schulen nennt man das Indoktrination
Ich glaube, die Wenigsten wissen, was die Aussagen des Lehrers im Video bei Kindern anrichten. Der Spruch, dass man in die Hölle kommt, wenn man - vereinfacht ausgedrückt - nicht brav ist, frisst sich in die Seele, dass es kaum auszuhalten ist.
Na ja, die Juden lehren das auch und sind trotzdem nicht ausgestorben. Und auch das Christentum hat mit dieser Lehre nicht den Untergang des Abendlandes bewirkt.
Habe ich irgendetwas von aussterben geschrieben?
Die Aussage, dass sich da was in die Seele frisst, dass es kaum auszuhalten ist, stimmt ja so nicht.
Woher willst Du das denn wissen?
Denn die Aussage steht ja immer im Zusammenhang mit der Aussage, dass man bei Wohlverhalten in den Himmel kommt. Und wenn man mal "nicht brav" mit "asozial" übersetzt, dann ist es ja tatsächlich die "Hölle auf Erden", wenn sich Familienmitglieder asozial verhalten.
Wenn du "nicht brav" mit "asozial" übersetzt, dann verstehe ich, dass du meiner obigen Aussage nicht zustimmen kannst.
Dass gute Verhalten belohnt wird und schlechtes Verhalten sanktioniert wird, dass gehört ja zu den Grundbegriffen der Erziehung.
Wenn beides angewandt wird, wäre es noch in Ordnung. Trotzdem kommt es immer noch auf die Form der Sanktionen an.
Das Sanktionieren von schlechtem Verhalten und Belohnen von gutem Verhalten das machen ja Kinder schon von alleine untereinander. Das Kind, das sich gut verhält, mit dem spielt man gerne und war sich schlecht verhält (böses Kind), mit dem spielt man nicht mehr. Weil die Kinder aber den Drang haben, mitzumachen und mitzuspielen, erziehen sich Kinder quasi auch selbst.
Bei mehreren Kindern bleibt das idR nicht aus.
Genau das habe ich selber erlebt, zwar nicht durch die Schule vermittelt, sondern durch meine Mutter. Ich habe Jahrzehnte dafür gebraucht, um damit klar zu kommen und Rainer war mir dabei die größte Hilfe.
Wenn die Eltern das aber missbrauchen, um Kinder zu manipulieren und ins Unrecht zu setzen, dann ist das aber ein ganz anderes Thema und hat mit Religion nichts zu tun. Das fiele ins Fach Kindesmissbrauch.
Dann ist ja das, was in dem Video gelehrt wird, Kindesmissbrauch. Schön, dass wir uns da einig sind.
Also alles, was man bisher glaubte, endlich überwunden zu haben, kommt jetzt durch den Islam wieder zurück. Jetzt ist es sogar noch schlimmer, weil es durch die Schule gelehrt wird, was es selbst in den 70er Jahren nicht mehr gab.
Na, na, na. Das Bildungsniveau der Menschen ist sehr unterschiedlich. Ein Türke schätzt sein Land so ein, also zumindest den städtischen Bereich Izmir, Istanbul und Ankara, dass es dort einen Rückstand von 100 Jahren gibt. Wir fallen also nicht gleich ins Mittelalter zurück, aber vielleicht auf das Niveau Deutschlands von 1918.
Das beruhigt aber ungemein
Wir wären in der stärkeren Position, wenn wir es nicht zugelassen hätten, durch Gebärverweigerung die Situation herbeigeführt zu haben, dass sich in Grundschulklassen 20 Türken, 16 Araber, 2 Polen und 2 deutsche Kinder befinden.
Da gebe ich Dir recht.
Man hätte auch den konfessionellen Religionsunterricht durch das Fach Religionskunde ersetzen können, wo Kinder die Gottesvorstellungen, rituellen Handlungen, Feiertage, heilige Schriften von Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam kennenlernen würden, dabei das Vergleichen und Einordnen lernen.
Rainer würde jetzt sagen: das Beste wäre überhaupt keine Religion. Das sehe ich zwar auch so, trotzdem verstehe ich die Menschen, die das halt irgendwie brauchen. Von daher gebe ich dir teilweise recht.
Diese Lösung ist aber an den Kirchen in Deutschland gescheitert. Deshalb sind die christlichen Kirchen am Islamunterricht in Deutschland verantwortlich, weil die Regierung die Religionen nicht unterschiedlich behandeln darf, blieb aufgrund der Verweigerungshaltung der Kirchen keine andere Möglichkeit als auch einen Islamunterricht einzuführen. Damit hat man aber auch erst angefangen und da wird im Laufe der Zeit wohl auch nicht die Qualität nach oben verbessert werden. Das braucht natürlich alles seine Zeit, das macht man nicht mal eben mit links und in ein paar Jahren.
Hier gebe ich Dir auch recht. Klar ist ebenfalls, dass die Konservativen/Rechten ungefähr genauso viel Zeit brauchen wie die Linken, die Jahrzehnte hatten, um sämtliche staatliche Institutionen zu besetzen.
Christine
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Kultur UND Religion sind fester Bestandteil menschlicher Gesellschaften
Ich dachte immer, an Schulen nennt man das Indoktrination
Nee, nennt sich "Bekenntnisunterricht"!
Aber wie dargestellt, mit den Kirchen legen sich die Herren Politiker nicht an, lieber haben sie den Islamfunktionären dasselbe gegeben. Das kann man gut finden oder bedauern, aber so ist es nun mal.
Wenn du "nicht brav" mit "asozial" übersetzt, dann verstehe ich, dass du meiner obigen Aussage nicht zustimmen kannst.
Na ja, was Kinder halt so an asozialem Verhalten drauf haben, was man mit "nicht brav sein" umschreibt: Den kleinen Bruder schlagen, mit Rumschreien alle Familienmitglieder terrorisieren, Spielzeug wütend quer durchs Zimmer pfeffern...
Wenn beides angewandt wird, wäre es noch in Ordnung. Trotzdem kommt es immer noch auf die Form der Sanktionen an.
Nun, ich denke, wir sind uns einig, dass das "kindgerecht" zu erfolgen hat...
Dann ist ja das, was in dem Video gelehrt wird, Kindesmissbrauch. Schön, dass wir uns da einig sind.
Wir haben an unseren Schulen so viele überforderte Lehrer, da würde es mich sehr wundern, wenn es bei den Islamlehrern nicht auch welche geben würde, deren pädagogische Fähigkeiten zu wünschen übrig lassen. Aber darin sehe ich kein Problem, das unlösbar wäre. (Man muss allerdings daran arbeiten...)
Das beruhigt aber ungemein
Soo schlecht war Deutschland vor dem 1. Weltkrieg nun auch nicht. Die Entwicklung der Länder läuft eben nicht im Gleichtakt. Auch die Türkei wird sich positiv entwickeln, vorausgesetzt, sie wird nicht wie Syrien und Irak destabilisiert und "zerlegt".
Griechenland und Türkei sollen entwicklungsmäßig ziemlich ähnlich sein.
Rainer würde jetzt sagen: das Beste wäre überhaupt keine Religion. Das sehe ich zwar auch so, trotzdem verstehe ich die Menschen, die das halt irgendwie brauchen. Von daher gebe ich dir teilweise recht.
Ich kenne Rainers Standpunkt. Nach meiner Beobachtung ist aber zu aller Zeit und in allen Teilen der Erde Kultur UND Religion fester Bestandteil menschlicher Gesellschaften. Man kann die Religion austauschen, wie beispielsweise der Wechsel des Römischen Imperiums zum Christentum, eine Leerstelle funktioniert meiner Meinung nach aber nicht.
Man kann beispielsweise in der westlichen Welt nicht die Säulen des Christentums einreißen, ohne einen Ersatz zu haben, weil auf diesen Säulen unsere Werte und Normen der westlichen Welt beruhten. Mit Kommunismus (Sowjetunion, Cuba, Südafrika, Venezuela), Nationalsozialismus und Feminismus haben wir einen Strauß an totalitäten Entwicklungen, die ich so gar nicht als akzeptablen Ersatz empfinden kann.
Ich habe keine Ahnung, wohin die westliche Welt driften wird. Egomanie, Nihilismus, Hedonismus und Konsum sind wohl wenig tragfähig. Die Juden gelten ja nicht als blöd, man sagt ihnen einen durchschnittlichen IQ von 115 zu. Trotzdem verzichten sie nicht auf Religion. Ihre Religion ist vielmehr zentraler Bestandteil des israelischen Staates. Das gibt zu denken. Mit Dummheit oder Rückschrittlichkeit kann im Falle Israel ja wohl nicht ernsthaft argumentiert werden.
Und wir sind uns wohl auch darin einig, dass sich der Staat Israel als sehr widerstandsfähig erwiesen hat!
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Überall herrscht Lehrermangel – aber nicht beim Islamunterricht
Religionsunterricht im Sinne des Christentums ist längst abgeschafft,heißt seit ca. 26 Jahren Etikunterricht und heute Genderunterricht. Das wollten die GRÜNEN so, weil Religion eine Privatsache ist. Heute bestehen sie auf Islamunterricht.
Religion ist fester Bestandteil staatlicher Steuerung
Man kann beispielsweise in der westlichen Welt nicht die Säulen des Christentums einreißen, ohne einen Ersatz zu haben, weil auf diesen Säulen unsere Werte und Normen der westlichen Welt beruhten.
Das Christentum ist keine Säule der westlichen Welt. Eine Wüstenreligion passt nicht zu Europa. Das Christentum ist maximal eine Tapete der germanischen Mythologie. Alle sogenannten christlichen Feiertage basieren auf germanischen Festen. Das offizielle Christentum ist keine Religion, sondern eine Staatsideologie. Benutzt um das dahinsiechen des römischen Reiches maximal zu verlängern. Nichts anderes wie der Islam.
Spiritismus haben die Menschen in sich. Wenn es von oben angeordnet wird, ist es nichts anderes als geistige Sklaverei.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
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Religion ist immer Indoktrination
Religionsunterricht im Sinne des Christentums ist längst abgeschafft,heißt seit ca. 26 Jahren Etikunterricht und heute Genderunterricht. Das wollten die GRÜNEN so, weil Religion eine Privatsache ist. Heute bestehen sie auf Islamunterricht.
Als Kind glaubte ich, im Religionsunterricht gibt es Informationen über Religionen. Leider war der Religionsunterricht etwas anderes. Keine Information, sondern Indoktrination. Als ich im alter von 14 Jahren das selbst entscheiden durfte, bin ich aus diesem Verein ausgestiegen.
Rainer
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Das ist eine steile These
Das Christentum ist keine Säule der westlichen Welt. Eine Wüstenreligion passt nicht zu Europa. Das Christentum ist maximal eine Tapete der germanischen Mythologie. Alle sogenannten christlichen Feiertage basieren auf germanischen Festen. Das offizielle Christentum ist keine Religion, sondern eine Staatsideologie. Benutzt um das dahinsiechen des römischen Reiches maximal zu verlängern. Nichts anderes wie der Islam.
Dass das Christentum keine Säule der westlichen Welt sei, ist eine ziemlich steile These, wofür Du meines Erachtens keine plausible Begründung lieferst. Dass es da ein Grundsubstrat aus germanischen Festen gibt, geschenkt. Die germanische Mythologie kann man jedenfalls für nichts verantwortlich machen, weil die Akteure christliche "Würdenträger" waren und die Feudalherren, denen diese christlichen "Würdenträger" die Legitimität "von Gottes Gnaden" wurde. Der Adel in Europa war und ist von der christlichen Religion legitimiert und nicht von der germanischen Mythologie.
Und es standen auch keine germanischen Prediger in den Kirchen und haben den Leuten erzählt, was gut und richtig, und was böse und falsch ist. Von daher ist alles im Westen von der christlichen Religion geprägt und eben nicht von germanischer Mythologie.
Man kann das gut oder falsch finden, aber das ist hier nicht der Punkt. Die Zurückdrängung des Christentums und Nietzes Ausruf "Wir haben Gott getötet" hat ja nicht dazu geführt, dass germanische Mythologie wieder hervorgetreten wäre und die vom Christentum preisgegebenen Lücken ausgefüllt hätte.
Von daher sind nicht germanische Mythologien Säulen der westlichen Welt, sondern eben das Christentum. Und wenn die vom Christentum aufgebauten Säulen umgestoßen werden, dann stehen wir eben ohne Säulen da. Die Ersatzsäulen, geliefert vom Kommunismus in seinen vielen Spielarten, da wissen wir ja, aus welcher Konsistenz die sind und wie wenig tragfähig die sind.
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Das wusste schon Goethe
„Die Geschichte des guten Jesus hab ich nun so satt, dass ich sie von keinem, außer von ihm selbst, hören möchte.“
(Johann Wolfgang Goethe, Dichter, 1749 – 1832)
Rainer
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Ja, der gute Goethe
Goethe mochte möglicherweise das "Gutmenschliche" nicht, so wie Jesus im Christentum dargestellt wurde.
Goethe schrieb auch dies:
"Ob der Koran von Ewigkeit sei?
Danach frag' ich nicht!...
Das er das Buch der Bücher sei
Glaub ich aus Mosleminen-Pflicht."
"Närrisch, daß jeder in seinem Falle
Seine besondere Meinung preist!
Wenn Islam Gottergeben heißt,
Im Islam leben und sterben wir alle."
"Jesus fühlte rein und dachte
Nur den Einen Gott im Stillen;
Wer ihn selbst zum Gotte machte
Kränkte seinen heiligen Willen.
Und so muß das Rechte scheinen
was auch Mahomet gelungen;
Nur durch den Begriff des Einen
Hat er alle Welt bezwungen."
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