Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Puh, da haben wir aber noch mal Glück gehabt! ;-) (Bildung)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 28.08.2018, 15:46 (vor 2279 Tagen) @ Christine

Überall herrscht Lehrermangel – aber nicht beim Islamunterricht

Puh, da haben wir Muslime aber noch mal Glück gehabt! ;-)

Ich glaube, die Wenigsten wissen, was die Aussagen des Lehrers im Video bei Kindern anrichten. Der Spruch, dass man in die Hölle kommt, wenn man - vereinfacht ausgedrückt - nicht brav ist, frisst sich in die Seele, dass es kaum auszuhalten ist.

Na ja, die Juden lehren das auch und sind trotzdem nicht ausgestorben. Und auch das Christentum hat mit dieser Lehre nicht den Untergang des Abendlandes bewirkt.

Die Aussage, dass sich da was in die Seele frisst, dass es kaum auszuhalten ist, stimmt ja so nicht. Denn die Aussage steht ja immer im Zusammenhang mit der Aussage, dass man bei Wohlverhalten in den Himmel kommt. Und wenn man mal "nicht brav" mit "asozial" übersetzt, dann ist es ja tatsächlich die "Hölle auf Erden", wenn sich Familienmitglieder asozial verhalten. Dass gute Verhalten belohnt wird und schlechtes Verhalten sanktioniert wird, dass gehört ja zu den Grundbegriffen der Erziehung.

Das Sanktionieren von schlechtem Verhalten und Belohnen von gutem Verhalten das machen ja Kinder schon von alleine untereinander. Das Kind, das sich gut verhält, mit dem spielt man gerne und war sich schlecht verhält (böses Kind), mit dem spielt man nicht mehr. Weil die Kinder aber den Drang haben, mitzumachen und mitzuspielen, erziehen sich Kinder quasi auch selbst.

Genau das habe ich selber erlebt, zwar nicht durch die Schule vermittelt, sondern durch meine Mutter. Ich habe Jahrzehnte dafür gebraucht, um damit klar zu kommen und Rainer war mir dabei die größte Hilfe.

Wenn die Eltern das aber missbrauchen, um Kinder zu manipulieren und ins Unrecht zu setzen, dann ist das aber ein ganz anderes Thema und hat mit Religion nichts zu tun. Das fiele ins Fach Kindesmissbrauch.

Also alles, was man bisher glaubte, endlich überwunden zu haben, kommt jetzt durch den Islam wieder zurück. Jetzt ist es sogar noch schlimmer, weil es durch die Schule gelehrt wird, was es selbst in den 70er Jahren nicht mehr gab.

Na, na, na. Das Bildungsniveau der Menschen ist sehr unterschiedlich. Ein Türke schätzt sein Land so ein, also zumindest den städtischen Bereich Izmir, Istanbul und Ankara, dass es dort einen Rückstand von 100 Jahren gibt. Wir fallen also nicht gleich ins Mittelalter zurück, aber vielleicht auf das Niveau Deutschlands von 1918.

Als Beispiel schildere ich den Fall eines Bekannten (Einwanderer), dessen Ehefrau zwei Fehlgeburten hatte. Er bemerkte einmal, dass es gut gewesen sei, dass er nicht sofort Vater geworden ist, weil er sonst wohl seine Kinder so erzogen hätte, wie er es von seinem Vater gelernt hat (mit reichlich Schlägen). Er habe so mehr Zeit gehabt zu lernen, dass es bessere Erziehungsmethoden gibt. Natürlich weiß ich, dass nicht alle die gleiche Lernbereitschaft haben. Ich möchte betonen, dass die Beeinflussung zweier Kulturen, die aufeinander treffen, immer in beide Richtungen gibt. Im Zweifelsfall hat die Leitkultur immer einen stärkenen Einfluss auf die Zuwandererkultur als andersherum. Das sich Abschotten ist ja damit zu erklären, dass die Zuwanderer sich diesbezüglich in einer schwächeren Position befinden. Wer in einer von seinen Eltern arrangierten Ehe lebt, für den ist es natürlich durchaus schwierig in einer kulturellen Umgebung zu leben, wo Frauen rund 20 Jahre das Schwänzekarussell fahren. Der kulturelle Sprung ist einfach zu groß.

Wir wären in der stärkeren Position, wenn wir es nicht zugelassen hätten, durch Gebärverweigerung die Situation herbeigeführt zu haben, dass sich in Grundschulklassen 20 Türken, 16 Araber, 2 Polen und 2 deutsche Kinder befinden.

Man hätte auch den konfessionellen Religionsunterricht durch das Fach Religionskunde ersetzen können, wo Kinder die Gottesvorstellungen, rituellen Handlungen, Feiertage, heilige Schriften von Hinduismus, Buddhismus, Judentum, Christentum und Islam kennenlernen würden, dabei das Vergleichen und Einordnen lernen. Diese Lösung ist aber an den Kirchen in Deutschland gescheitert. Deshalb sind die christlichen Kirchen am Islamunterricht in Deutschland verantwortlich, weil die Regierung die Religionen nicht unterschiedlich behandeln darf, blieb aufgrund der Verweigerungshaltung der Kirchen keine andere Möglichkeit als auch einen Islamunterricht einzuführen. Damit hat man aber auch erst angefangen und da wird im Laufe der Zeit wohl auch nicht die Qualität nach oben verbessert werden. Das braucht natürlich alles seine Zeit, das macht man nicht mal eben mit links und in ein paar Jahren.

Es ist so, wie Hadmut Danisch immer sagt: Es wird geliefert wie bestellt.

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