Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Dann sind die derzeitigen Toten wohl ebenfalls Kollateralschäden? (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 28.08.2018, 17:23 (vor 2288 Tagen) @ Christine

Oder wie muss man das verstehen...

Die deutsch-deutsche Grenze zwischen machtpolitischen Blöcken war ja so etwas wie die San-Andreas-Spalte zwischen den geologischen Kontinentalplatten. Da hätte es jederzeit heftig krachen können. Mir ging es aber nicht um die Frage Kollateralschäden oder nicht, sondern ich wollte ins Bewusstsein bringen, dass wir in einer sehr kritischen Geschichtsphase sehr günstig davon gekommen sind.

Und: Nun ja, überall wo es Menschen gibt, gibt es auch Reibungen zwischen den Menschen. Wir haben ja beispielsweise rund 6.000 Verkehrstote, die wir als "Kollateralschäden" unserer Automobilität als Preis in Kauf nehmen.

Und auch Mordfälle haben wir in Deutschland, so ganz ohne Migranten. OK, nicht soviele wie in Mexiko oder Südafrika, aber auch das gehört zum Zusammenleben dazu. Es ist aber nicht so üblich, in diesem Zusammenhang von "Kollateralschäden" zu sprechen. Konfliktfrei ist das Leben per definitionem nicht.

Und natürlich gibt es mit nicht kompatiblen Kulturen erhöhtes Konfliktpotential. Und natürlich ist das auch mit einer gewissen Todesrate verbunden. Auch Polen und Franzosen haben in D schon mal gemordet.

Ich habe nun keine Kristallkugel, wie sich das mit der Migration weiter entwickeln wird. Mir ging es lediglich darum zu betonen, dass wir gerade mit den Mauertoten sehr, sehr günstig gefahren sind und deshalb bin ich rückwirkend zur Einsicht gelangt, dass die Mauer damals die richtige Lösung war, weil damit der ganz große Konflikt eben vermieden wurde.

Also Prognosen gebe ich nicht ab, aber so billig wie mit der Mauer wird das mit der Migration wohl nicht werden. Denn wenn es erst zu offenen Straßenschlachten kommt, dann können die Opferzahlen schnell in die Höhe schnellen. Ich erwarte aber, dass > 90% der Opfer in Konflikten zwischen Migrantengruppen entstehen werden. Auch in Südafrika sind die Opfer ja meist Schwarze, die von Schwarzen erschlagen/gemessert wurden. Todesfälle bei den weißen Farmern gibt es zwar auch, aber das sind in der Gesamtzahl der Mordopfer nur eine kleinere Gruppe.

Ich empfehle, alle Migrantengruppen in einem Stadtteil unterbringen und für reichlich Messerläden sorgen... :-D

Es wäre aber gut, wenn auf jeden gemesserten Deutschen zwei gemesserte Migranten aufgefunden werden. Dann würden die Brüder schnell vorsichtiger werden... :-P

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