Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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"Wer ist eigentlich UNNORMAL, wenn..." (Allgemein)

Cyrus V. Miller ⌂ @, Saturday, 09.02.2013, 13:20 (vor 4312 Tagen)

[image]http://www.heise.de/tp/artikel/38/38508/1.html
"Immer wenn von Sexismus, verstanden als sexuelle Belästigung, die Rede ist, sollte man überprüfen, welcher Begriff von Subjektivität hier überhaupt Verwendung findet.
Wer ist eigentlich unnormal, wenn eine Person bereits Ansprechen und Anschauen als Bedrohung wahrnimmt, als fundamentale Infragestellung ihrer selbst?
"

Schöner Beitrag dazu im Kommentarbereich:

http://www.heise.de/tp/foren/S-Tip-Haende-weg-von-deutschen-Frauen/forum-248514/msg-23096833/read/

"Tip: Hände weg von deutschen Frauen

Deutsche Frauen sind von der ganzen Auswahl die einem die große bunte
Welt bietet wirklich die schlechteste Wahl. Schon in unseren
europäischen Nachbarländern sieht es ganz anders aus.

Deutsche Frauen haben überwiegend irgendwie keine richtige
Weiblichkeit mehr und sie geben einem Mann keine Inspiration. Sie
haben keine Skrupel hemmungslos psychische und physische Gewalt
anzuwenden um ihren entgleisten Egoismus zu befriedigen. Sie haben
häufig schon mit Anfang 20 dauerhaft hängende Mundwinkel und
erschlaffte Speckstreifen am Hals. Die weitaus meisten offenbaren im
Gespräch schon nach kurzer Zeit rechtsradikale und völlig inhumane
Einstellungen.

Wenn man sich z.B. die Arbeitsteilung im "dritten Reich" vor Augen
führt: die Männer bekommen ihren Krieg um Territorium und Herrschaft,
und die Frauen... bekommen per Antisemitismus und KZs ihre genetisch
verbesserte Männerauswahl. Nur dass über den Aspekt bisher noch keine
Aufarbeitung stattgefunden hat.

Also, einfach die Hände weg von deutschen Frauen. Das Leben kann so
schön sein.
"

Wieder einer, der's kapiert hat.

Der Feminismus hat ganze Arbeit geleistet!

Referatsleiter 408, Saturday, 09.02.2013, 14:10 (vor 4312 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Im Prinzip ist diese ganze sinnfreie Sexismus-Debatte eine neuerliche und einzigartige ABM für Juristen. In dem man Begriffe bewusst juristisch undefiniert lässtm z.B. ...

- Kindeswohl
- Bedrohung
- Beleidigung

... um nur mal einige Beispiele zu nennen, eröffnet sich Juristen das Tor zu Fortunas Füllhorn, in dem man um alles und jeden Furz erbittert, jahrelang, kostenintensiv und ergebnislos streiten kann. Nur einer frißt sich am Trog des Bürgers tagtäglich besinnungslos: Der Jurist!

Genau in dieses Raster passt diese neue ABM mit dem Sexismus. Es ist wieder völlig undefiniert, jede kann es behaupten, jeden kann es treffen und kassieren wird wieder ein Jurist. Man beachte: Es wird zwar kritisiert, was verboten/sexistisch ist, aber was erlaubt wäre, bleibt weiterhin im Nebel. Topfschlagen im Minenfeld eben.

[image] Früher

[image] Heute

"Wer ist eigentlich UNNORMAL, wenn..."

jens_, Saturday, 09.02.2013, 14:57 (vor 4312 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Also wenn das Andreas Kemper ist...

knn, Tuesday, 12.02.2013, 17:44 (vor 4308 Tagen) @ jens_

Also wenn das Andreas Kemper ist, dann ist es das niedrigste erreichbare Niveau.

Beantwortet keine Frage, setzt wirre Behauptungen in die Luft, tut so als wäre es wissenschaftlich festgestellt, liefert aber keine Links/Beweise.

Ich habe ehrlich gesagt die Gegenseite, d.h. die Pinken Pudel wie Kemperchen für kompetenter gehalten.

In seinem Blog http://andreaskemper.wordpress.com/ macht er einen besseren Eindruck. Wahrscheinlich hebt das Layout (d.h. Wordpress) den Qualitätseindruck um 80% und seine Kommentarzensur (Gegenmeinungsfilter) noch um weitere 20%.

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Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Kompetenter?

Mus Lim ⌂ @, Tuesday, 12.02.2013, 20:20 (vor 4308 Tagen) @ knn

Kompetenter?

Das Einzige, was diese Leute wirksam machen können ist:
* Marsch durch die Instituationen und dort Sessel-warmhalten
* Zitierkartelle bilden
* Nazihüte verteilen

WikiMANNia: Andreas Kemper

Die Intelligenz und Kompetenz dieser Leute müssen wir nicht fürchten,
nur ihre Netzwerke, ihre "Kulturrevolutionen" und ihre unbelehrbare Dummheit.

WikiMANNia: Linke Ideologie

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Die so genannte "Sexismus-Debatte" ist keine

Werner ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 01:12 (vor 4308 Tagen) @ jens_

Den Beitrag habe ich mir mal rausgegriffen:

Die so genannte "Sexismus-Debatte" ist keine. Eine Debatte würde Argumente austauschen und dadurch lernen. Stattdessen haben wir vor allem aufgeheizte Talk-Shows erlebt, wo lediglich polarisiert, emotionalisiert, folglich bloß unterhalten wurde.

Zweitens wurde mit dem "Aufschrei" der Begriff des Sexismus bis ins Unkenntliche verwässert. Das IST unpolitisch, weil es die Fähigkeit zur Unterscheidung raubt. Wer nicht mehr unterscheiden kann, kann auch die tatsächlichen Probleme nicht mehr gezielt anpacken. Er geht stattdessen auf alles los, was er für "Sexismus" hält. Und trifft breitflächig die Falschen.

Drittens müsste man erstmal erklären, warum bestimmte unangenehme Verhaltensdefizite von einigen Männern zugleich ein politisches Problem sein sollen. Offenbar unterstellen Einige, dass diese Verhaltensweisen ein Systemeffekt darstellen, also dass dies Symptome eines wie auch immer gearteten Patriarchats seien. Dieses Patriarchat wird als ein umfassendes Herrschaftssystem gedacht, das noch jede kleine private Lebensäußerung zu einer Manifestation von Über- und Unterordnugnsverhältnissen machen würde.

Das ist aber sozialwissenschaftlicher Unfug. Ein solch vollkommenes Herrschaftssystem ist empirisch nicht auffindbar. Ein Denken in dieser Art übermächtigen Systemen ist das Erbe eines unreflektierten Marxismus und weist auf zweierlei Mängel hin: Es fehlt hier ein modernes Verständnis von Macht und es fehlt vor allem an Empirie, an echter Beobachtung der Geschlechterverhältnisse im Alltag. Ein zeitgemäßer und in der Soziologie eigentlich seit Jahrzehnten verwendeter Machtbegriff würde außerdem eine solche einseitige Täter-Opfer-Dichotomie gar nicht zulassen. Er würde stattdessen immer nach den jeweils konkret gegebenen Handlungsmöglichkeiten der Menschen fragen, anstatt zu behaupten, dass eine gesellschaftliche Gruppe gänzlich zur vollkommenen Passivität als Opfer verdammt sei. Wer solches behauptet, hat die jahrzehntelang geführten Diskussionen um die Vermittlung zwischen Struktur-Theorien und Handlungstheorien komplett verpasst. - Michael Lohmann, 7. Februar 2013 - 14:29 Uhr


Die Tatsache, dass "das Patriarchat" eine feministische Erfindung ist, das hatten wir doch auch schon mal in Wikipedia, wo ein Artikelentwurf von Heike Diefenbach barsch abgewiesen wurde, weil es einen feministischen Mythos enttarnte. Und A.K. geht damit fleißig weiter hausieren ...

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Ich will, dass der Femiwahn aufhört in Deutschland, und zwar Dalli!

Nach sexistischen »Weiblichkeiten« wird gar nicht erst gefragt

Werner ⌂ @, Wednesday, 13.02.2013, 01:20 (vor 4308 Tagen) @ Werner

Der "gender bias" liegt doch exakt darin, dass das Problem wieder mal als Problem von "Männlichkeiten" verkauft wird, weil nach den komplementären sexistischen "Weiblichkeiten" gar nicht erst gefragt wird! - djadmoros am 7. Februar 2013, 15:57 Uhr

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