Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Alltag in Chemnitz (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Thursday, 30.08.2018, 10:12 (vor 2284 Tagen)

Jeder zehnte Einwohner in der Chemnitzer Innenstadt ist ein Asylbewerber. Zwei Drittel davon sind Männer und ein Teil von Ihnen, halten schon seit über zwei Jahren die Stadt in Atem. In Wirklichkeit sind die Chemnitzer nämlich wirklich leidensfähige Leute und es ist ein Wunder, dass sie erst jetzt auf die Straße gehen.
 
In der Asylbewerberunterkunft in einer Chemnitzer Außenstelle, kommt es schon seit dem Jahr 2015 immer wieder zu schwersten Ausschreitungen.
Mal geraten 30 Syrer und Albaner bei der Essensausgabe aneinander, mal gehen 20 Albaner auf einen Mann aus Eritrea los und verletzen ihn schwer.
Ist es nicht grausam, wenn Menschen vor Gewalt flüchten, sich zum Opfer stigmatisieren und dann hier in der vermeintlichen Sicherheit selbst zum Täter werden? (Quelle: Polizei Chemnitz)
 
Im April 2016 hat ein 21 jähriger indischer Asylbewerber, eine 20 jährige Frau in einem Chemnitzer Park, sexuell missbraucht. (Quelle: Bild)
 
Im Mai 2016 hat ein Asylbewerber ein erst 10jähriges Mädchen in einen Chemnitzer Hausflur gedrängt und sie sexuell missbraucht. (Quelle: Focus)
 
Im Oktober 2016 kam es zu einem blutigen Streit in der Asylunterkunft. Ein Security-Mann (45) wurde von einem 17-jährigen Syrer so schwer verletzt, dass er mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert werden musste!
 
Tatzeit war gegen 0.15 Uhr. „Nach derzeitigen Erkenntnissen war ein Handydiebstahl Auslöser von Tätlichkeiten“, sagt Polizeisprecher Rafael Scholz (35). Als der Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes dazwischen ging, wurde er lebensgefährlich verletzt. (Quelle: Polizei)
 
Im August 2017 musste das Chemnitzer Fest ebenfalls früher beendet werden, weil einige betrunkene Flüchtlinge randalierten und man nicht mehr für die Sicherheit garantieren konnten.(Quelle: Polizei Chemnitz) Die Politiker bemühten sich zwar hinterher zu versichern, dass es nicht an den Flüchtlingen gelegen habe aber Bilder und Videos, sowie Zeugenaussagen sprechen eine andere Sprache!
 
Im Oktober 2017 haben Raaft A. und Mohammad A. unterhalb der Gerichtstreppen am Kaßberg gegen 19.30 Uhr eine 14-Jährige attackiert. Sie fassten ihr ans Gesäß, hielten sie fest, küssten sie. Dann warfen sie die junge Chemnitzerin zu Boden, vergewaltigten sie. Einer der beiden würgte die hilflose Jugendliche während der Tat.
 
Als eine Radfahrerin in die Nähe kam, schlugen die Brüder ihrem Opfer mit der Faust gegen den Kopf und rannten davon. Das Mädchen kam schwer verletzt ins Krankenhaus.
 
Bereits am Vorabend soll Raaft A. eine weitere Jugendliche am gleichen Tatort am Oberschenkel begrapscht haben – das Mädchen konnte flüchten. Einen Tag nach der Vergewaltigung verfolgte Mohammad A. eine Frau (31) an den Gerichtstreppen, hielt sie fest, küsste sie und drückte ihren Kopf nach unten. Die Chemnitzerin konnte sich befreien und flüchten. (Quelle: Tag 24.de)
 
Ebenfalls im Oktober 2017 bedrängten und verfolgten drei Flüchtlinge in der Chemnitzer Innenstadt zwei junge Mädchen. Sie wollten die 14 und 16 jährige gegen ihren Willen anfassen. Zwei Zivilpolizisten die zufällig vorbeikamen, eilten den Mädchen zur Hilfe, woraufhin sie von den Flüchtlingen getreten, bespuckt und mit einem Gürtel geschlagen wurden. Einen der 19jährigen Täter konnten sie zunächst fixieren, mussten ihn dann aber loslassen und sich in einer Straßenbahn in Sicherheit bringen, nachdem sie von einem 18jährigen Flüchtling getreten wurden.
 
Daraufhin bewarfen der Syrer, der Afghane und der Iraker den Bus mit Steinen, woraufhin mindestens eine Scheibe zu Bruch ging. (Quelle: Polizei Chemnitz)
 
Seit Monaten gefährdet ein Flüchtling (27) aus Eritrea Passanten an der Lützowstraße in Chemnitz: Er wirft immer wieder Flaschen und andere Gegenstände aus dem Fenster seiner Unterkunft. Behörden beraten (bisher ergebnislos), wie weiter mit dem offenbar psychisch verwirrten Mann verfahren wird. (Quelle: Bild)
 
Im April diesen Jahres, wurde ein junger Syrier im Chemnitzer Stadtpark erstochen. Zwei andere Flüchtlinge hatten ihn grausam ermordet, weil einer von Ihnen, in die Freundin des Opfers verliebt war. Die Täter bestellten Mohamed zu einer angeblichen Aussprache in den Stadtpark. Während der Unterhaltung stach der 25-jährige Abedalmola T. dem Opfer laut Anklage mit einer Zehn-Zentimeter-Klinge zwei Mal in die Brust und in den Bauch. (Quelle: Bild)
 
Ich könnte diese Auflistung nun noch um einige Straftaten erweitern aber ich denke das dies gar nicht nötig ist, wenn man bedenkt, dass es sich hier nur um Straftaten in Chemnitz handelt. Wenn die Menschen also „Es reicht“ sagen, dann ist das durchaus nachzuvollziehen. Während die Politiker, in Deutschland Tür und Tor geöffnet haben und der Welt signalisieren, dass hier jeder Willkommen ist, sitzen sie selbst hinter Sicherheitsglas, gut bewacht von Personenschützern und lassen sich die Sonne auf die Nase scheinen.
 
...

https://schluesselkindblog.com/2018/08/29/chemnitz-liebe-bundesregierung-liebe-medien-respekt/

Rainer

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Tags:
Ausländer, Messerstecher, Vergewaltigung, Chemnitz, MMM

Chemnitz: Was wird da verschwiegen?

Christine ⌂ @, Thursday, 30.08.2018, 10:26 (vor 2284 Tagen) @ Rainer

Fünf Tage nach dem Chemnitz-Massaker gibt es immer noch keine offiziellen Informationen zum Tathergang. War das Verbrechen möglicherweise noch brutaler als bisher bekannt? Werden die Fakten deshalb verschwiegen? Stattdessen verfolgt der politisch-mediale Komplex Aufklärungsversuche.[..]
 
Oder wird vielleicht nicht ausreichend ermittelt? Das wäre kaum vorstellbar, aber „bild.de“ berichtete, dass die Polizei bislang (4 Tage nach dem Tötungsdelikt) noch nicht die WG eines der Tatverdächtigen durchsucht noch die übrigen WG-Bewohner vernommen haben soll. Im Gegenteil, Journalisten sprachen noch vor der Polizei mit den WG-Bewohnern:[..]

Tja, die Polizei in Chemnitz ist vermutlich gerade mit den ganzen Nazivorwürfen beschäftigt. Es scheint, als ob die Direktive ausgegeben wurde, dass diese sogenannten Vorfälle während der Demonstration vorrangig bearbeitet werden müssen. Da bleibt für wichtige Polizeiarbeit nicht mehr viel Zeit übrig.

Doch statt nun aktiv selbst (weitere) Informationen zugänglich zu machen, Stellung zu beziehen und wo nötig auch richtig zu stellen, hat die Staatsanwaltschaft Dresden nunmehr die Ermittlungen im Leak übernommen (nachdem die Staatsanwaltschaft Chemnitz, als vielleicht leakende Behörde den sächsischen Generalstaatsanwalt um Bestimmung der zuständigen Behörde ersucht hat). Die Staatsanwaltschaft Dresden ermittelt nun gegen die oder den Täter im „Haftbefehl-Leak“. Die Straftaten, die in Betracht kommen, sind zunächst der Verrat von Dienstgeheimnissen sowie die Verbotene Mitteilung über Gerichtsverhandlungen (§§ 353b, 353d StGB).[..]

Auch das ist natürlich sehr wichtig und muss vorrangig bearbeitet werden.

Es gilt an dieser Stelle aber auch festzuhalten, dass diejenigen, die den Haftbefehl geleakt haben, ihrer oder zumindest der Sache derer, die das Dokument für „Stimmungsmache“ heranzogen, einen Bärendienst erwiesen haben könnten. Ein solcher Leak, der die Rechte des Beschuldigten mehr als nur streift, kann eine Strafmilderung nach sich ziehen, sollte es zu einer Verurteilung kommen.[..] https://www.mmnews.de/vermischtes/87151-chemnitz-was-wird-da-verschwiegen

Das wäre eine weitere Klatsche für das Mordopfer. Aber in diesem Staat wundert mich eigentlich nichts mehr.

Christine

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Tags:
Chemnitz

„Ausschreitungen“ als Vorwand für Bundespolizei-Einsatz – CDU-Mann widerspricht: „Die gab es nicht“

Christine ⌂ @, Thursday, 30.08.2018, 15:44 (vor 2284 Tagen) @ Rainer

Unter dem eingestellten Bild von Merkel und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer steht folgendes geschrieben:
Auf Druck von Merkel stimmte Sachsen-MP Kretschmer dem Einsatz der Bundespolizei in seinem Land zu.

Über Tage haben Medien und Politik über „schlimme Ausschreitungen“ in Chemnitz fabuliert, die es nicht gab. Offenbar war dies die Vorbereitung, um die Bundespolizei in Sachsen einmarschieren zu lassen. Der Marschbefehl kam gestern nach einem Telefonat von Angela Merkel mit Sachsens Ministerpräsident Kretschmer. Jetzt widerspricht der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Alexander Knauß: „Es ist aber auch nicht so, dass ein riesiger Lynchmob über Stunden hinweg in ganz Chemnitz Jagd auf Ausländer gemacht hätte. Das gab es nicht.“[..]
 
Sicherlich soll der Einsatz abschreckend auf potenzielle Demonstrationsteilnehmer wirken. Die Menschen sollen zuhause bleiben und sich nicht an den Protestzügen, die sich vor allem gegen Merkels Flüchtlingspolitik richten, beteiligen. Im Kopf entstehen Bilder aus anderen nichtdemokratischen Ländern, in den Elitetruppen friedliche Proteste niederschlugen.

Ich bin davon überzeugt, dass sich dieser Einsatz für Merkel noch sehr negativ auswirken wird. Wann und wie, dass weiß ich natürlich nicht.

Für Merkel gab es nur ein Thema nach dem Massaker der Flüchtlinge an den drei Deutschen: Die empörten Menschen in Sachsen. Im DDR-Sprech nannte sie das „Zusammenrottungen“, die mit „unserem Rechtsstaat nichts zu tun“ hätten. Diktaturerprobten Sachsen dürften diese Formulierungen bekannt vorkommen.

Nicht nur das, die Sachsen werden sich mit Sicherheit auch nicht einschüchtern lassen.

Ein Wort der Anteilnahme über einen erstochenen und zwei schwerverletzte Landsleute kam der Kanzlerin auch nach fünf Tagen nicht über die Lippen. Vorsichtig kritisiert der sächsische CDU-Bundestagsabgeordnete Knauß auch diese Einseitigkeit. Er vermutet, dass dies „niemanden kalt“ lasse – vermutlich auch die Kanzlerin nicht: „Möglicherweise hätte sie dies aber auch öffentlich zeigen können.“

Ich bin mir fast sicher, die ist dazu einfach nicht in der Lage, warum auch immer. Das Trauma der Grenzöffnung hat sie anscheinend immer noch nicht überwunden und da diese durch das Engagement der Sachsen zustande kam, ist sie möglicherweise auch auf diese im speziellen besonders sauer.

Heute Abend um 18 Uhr ist vor dem Chemnitzer Fußballstadion die nächste Demonstration gegen Asylpolitik und Ausländerkriminalität angemeldet. Die erste Bewährungsprobe für Merkels Bundespolizei. https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/ausschreitungen-vorwand-bundespolizei/

Zu letzterem mache ich noch einen Thread auf und pinne den an.

Irgendwie habe ich derzeit das Gefühl, ich träume. Das kann doch alles nicht wahr sein. Werden demnächst auch noch Panzer aufgeboten? Was glaubt Merkel eigentlich, was sie mit diesem Einsatz erreichen wird? Das die Sachsen alle friedlich zu Hause bleiben werden und bei der nächsten Landtagswahl alle brav die CDU wählen?
Am schlimmsten ist aber das Signal an die Ausländer: seht her, Euch werden wir beschützen und wenn die Deutschen nicht so wollen wir wir, dann werden wir gegen diese vorgehen. Die schwächt mit dem Einsatz doch nicht nur die Menschen in Sachsen, sondern alle Menschen in Deutschland und zuletzt wird auch noch Deutschland und deren Politik beschädigt.
Ich fasse es irgendwie immer noch nicht.

Christine

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Demonstration, Chemnitz

Will er den Bürgerkrieg in Chemnitz? Der Gegenschlag-Muslim legt nach

Christine ⌂ @, Thursday, 30.08.2018, 18:19 (vor 2284 Tagen) @ Rainer

Auf Fuad Musas Facebookseite steppt der Bär. Fuda, der mobblige Muslim, der nach den Vorkommnissen in Chemnitz öffentlich „Migranten“ und insbesondere seine Glaubensbrüder dazu aufruft, zu Zehntausenden nach Chemnitz zu kommen, da „ein Gegenschlag auf gemeinsamer Ebene notwendig“ ist, bekam für seinen mutmaßlichen Gewaltaufruf kräftig Gegenfeuer. Jetzt legt er nach.[..]
 
„Passt mal auf Leute! Das Video gestern war – ganz klar – ein Aufruf zu einer Großdemonstration in Sachsen um zu zeigen, dass wir die Links-rechts-Schublade nicht mögen und die Schauze davon voll haben, dass der braune Mob, dass rassistische Pack, andere Menschen verurteilen, weil sie anders aussehen und ihnen die Schuld geben, für ihr eigenes Versagen“.

Das ist ja nun eindeutig auf die Politiker- und Medienhetze zurück zu führen. Aber letztendlich ist es genau das, was Merkel und Konsorten wollen: genügend Ausländer, die notfalls auch Deutsche umbringen, wenn die nicht spuren.

Fuad schimpft sich dann noch eine geschlagene Viertelstunde – mit immer wiederkehrenden Beleidigungen und Fäkalausdrücken – weiter durch seine Hasswelt. Nichts mehr wünscht er sich, als dass die „Hater auf seiner Facebookseite, die so noch mehr Reichweite bekommt, zu seinem Video blank ziehen“. Abschließend dann der unvermeidliche Aufruf an seine Gemeinde, sich zusammen zu tun und es den „dummen, braunen Idioten, dem feigen Pack aus Chemnitz, aus Dresden oder aus Freytal, zu zeigen, dass sie nicht das Volk sind“.
 
Das Volk, das ist Dank Angela Merkel das Millionenheer von Fuads, die zum „Gegenschlag“ aufrufen.
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/30/will-buergerkrieg-chemnitz/

Christine

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Demonstration, Chemnitz

Kampf dem braunen Mob (von Merkel)! Da kann man ja nicht mal "Nein" dazu sagen!

Alfonso, Thursday, 30.08.2018, 18:25 (vor 2284 Tagen) @ Christine

Schauze davon voll haben, dass der braune Mob
den „dummen, braunen Idioten

Ich weiß gar nicht, was der Bonobo eigentlich will, genau gegen solche Leute sind ja die Chemnitzer auf die Straße gegangen. Auch in anderen Städten regt sich Widerstand gegen den braunen Mob, den Merkel uns hier ins Land gekarrt hat.

Dummtucke Roth zu Chemnitz (Roth hat nationalsozialistische Denkstrukturen verinnerlicht)

Alfonso, Thursday, 30.08.2018, 18:20 (vor 2284 Tagen) @ Rainer

„Wer den Hitlergruß zeigt, wer pogromartig gegen alles hetzt, was nicht dem eigenen völkischen Rassenwahn entspricht, ist nicht Opfer, sondern Täter“, betonte Roth.

Quelle

Claudia Roth weiß offenbar gar nicht, was sie da für einen Stuss zusammenbrubbelt. Vor allem scheint ihr absolut nicht bewusst sein, dass ihre Denkmuster 1 zu 1 der nationalsozialistischen Rechtssprechung entsprechen:

Zitat: "Das Strafrecht des Dritten Reiches war größtenteils nicht tatbezogen, sondern auf den Täter fokussiert (vgl. das Gewohnheitsverbrechergesetz von 1933 und die Verordnung gegen Volksschädlinge von 1939). Dies bedeutete, dass die Strafe nicht vorrangig nach der Schwere der Tat bestimmt wurde, sondern danach, welche Gefahr vom Täter für das Volk vermeintlich ausging."

Wer in Chemnitz gegen Flüchtlingsgewalt demonstriert, ist per se eine Gefahr für den Linksstaat und damit automatisch Täter. Entsprechend sind auch die hysterischen Reaktionen von Altlastenpolitik u. Lügenpresse zu erklären.

Ebenfalls erklärbar ist die Kuscheljustiz gegenüber den Flüchtlingskriminellen. Kaum einen von denen wird doch durch die Justiz ein Haar gekrümmt. Das erklärt sich einfach aus der Tatsache heraus, dass diese Mörder u. Vergewaltiger für die politische Klasse keine Gefahr bedeuten (Personenschutz, Panzerlimousinen, Polizei etc.) und ob die Bürger abgestochen werden, ist für die Politik & Medien nicht von Interesse. Andernfalls würde man ja darüber medial berichten. Das Gegenteil ist ja der Fall. Alles erklärt sich.

... und weiter:

Zitat: (gemeint Zeitraum ab 1919): "Rechtsextreme Täter entgingen häufig einer Strafverfolgung oder wurden milde bestraft, gegen politisch motivierte Straftaten von Sozialisten und Kommunisten ging die Justiz dagegen mit äußerster Härte vor."

Einfach mal "Rechtsextreme" mit "Sozialisten/Kommunisten" tauschen, dann erkennt man die DNA der linksgrünen Merkel-Justiz.

Beim letztgenannten Zitat kann man sich jetzt ganz konkret auf Beate Zschäpe beziehen, der absolut kein Mord oder eine Beteiligung an diesen nachgewiesen wurde. Dennoch wird sie mit einer Härte bestraft, die man beim gegenüberliegenden politischen Lager (siehe G20-HH) oder bei der ausufernden Flüchtlingsgewalt absolut vermisst. Der Hutbürger wird beruflich gekündigt, obwohl er eigentlich nur sein GG-geschütztes Recht auf Demonstrationsfreiheit wahrgenommen hat und so könnte man noch viele weitere Fälle aufzählen.

So wie Claudia Roth jedenfalls denkt und uns dies auch noch öffentlich mitteilt, haben strukurell die Nationalsozialisten gedacht und gehandelt. Es ist immer wieder erstaunlich, dass solche Unpersonen wie diese hässlicht Frau dennoch die Frechheit besitzen, uns Bürger als Nazi u. Täter zu diffamieren. Eigentlich müsste man das, da wir ja derzeit mit den Islamheinis wieder ins Mittelalter abtauchen, mit einem Schwert in Form eines damals üblichen Gerichtskampfes klären. Endgültig.

Tags:
Chemnitz

Broder zu Kretschmer und Ch.

Frank, Thursday, 30.08.2018, 19:02 (vor 2284 Tagen) @ Rainer

"Der Staat hat Schuld", so Broder.

Der Staat hat sich zurückgezogen

"Leute welche GEZ nicht zahlen werden Gnadenlos verfolgt" lt Broder, Multiple Straftäter morden nachdem sie mehrfach kriminell erfasst und wieder laufen gelassen wurden, so Ich.

Frank

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Chemnitz

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