Besser wäre die MWST auf Kindersachen zu streichen oder wenigstens zu senken.
Da hätten alle Kinder-Familien was von!
Da würden sich Fehler wiederholen. Damals in der Ex-DDR (80er Jahre), da sind die Polen eingereist, haben billige DDR-Kinderbekleidung gekauft und sind damit über die Grenze in den Westen, um damit ordentlich Kohle zu machen. Die DDR-Regierung hat diesen Missbrauch geduldet, handelte es sich bei den Polen doch um ein sozialistisches Brudervolk. (PS: Heute ist die Regierung ja nicht anders. Die schauen auch weg, wenn kriminelle Asylanten die Deutschen terrorisieren.)
Betreuungsgeld hin oder her, es reicht sowieso nicht und kann eigentlich nur als Versuch gewertet werden, es so ausehen zu lassen, als gäbe es in diesem Land eine Familienpolitik. Aus meiner Sicht sollte man aber alles mitnehmen was verhindert, dass Kinder zur Ware werden. In diesen kommunistischen Verwahranstalten werden sie das gleich 2x: Einerseits werden sie Opfer staatlicher Propaganda, andererseits sichert das meist wieder Arbeistplätze der FEM-Industrie.