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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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3 Zottelbart-Schwuchteln ("minderjährig") schänden 11-Jährigen Schüler auf Klassenfahrt (Allgemein)

Don Camillo, Sunday, 02.09.2018, 00:52 (vor 2668 Tagen)

Da bleibt einem mittlerweile die Spucke weg! Selbst mir fehlen die Worte. Daher nur ein Vollzitat des Beitrags:

01.09.2018
Syrer und Afghanen tatverdächtig
Zehnjähriger auf Klassenfahrt von Mitschülern vergewaltigt

Vorweg: Dieser Artikel ist nicht für alle Leser geeignet. Offenbart er doch Grausamkeiten, die für zivilisierte Menschen das Zumutbare sprengen.
Wie jetzt erst bekannt wurde, entwickelte sich die Klassenfahrt einer Berliner Grundschule für einen Zehnjährigen zu einer Fahrt in die Hölle.
Kurz vor den Sommerferien ging es für 38 Mädchen und Jungen nach Schloss Kröchlendorff. Erlebnis-Pädagogik stand auf dem Programm. Das Umfeld – Natur pur.
Einem der Jungen wurde von seinen ebenfalls (angeblichen) zehn- und elfjährigen Mitschülern vollkommen skrupellos und offen Folter angekündigt: „Wir ficken Dich heute!“

Wollte die Schule die Vergewaltigung vertuschen?

Am Abend wurde aus der Ankündigung Ernst. Zwei Elfjährige hielten ihr Opfer fest, während ein Zehnjähriger den Gleichaltrigen vergewaltigte. Zwei weitere Schüler bekamen alles mit, schritten jedoch nicht ein. Drei Lehrerinnen und ein Erzieher bekamen angeblich nichts von dem Horror mit. Heraus kam die abscheuliche Tat durch einen Freund des Opfers, der alles der Schulsozialarbeiterin erzählte.
Erst nachdem die Vergewaltigung intern bekannt wurde, informierte die Schule Eltern und Polizei. Einzige Konsequenz für die Täter: Schulverweis. Sie werden an andere Schulen versetzt, an der sie unbekannt sind. Dort werden sie für ihre Taten nicht geächtet und weiter freie Hand haben, das zu tun, was sie wollen. Es ist davon auszugehen, dass die Eltern und Schüler der neuen Klassen nicht über die Vorgeschichte der dann neuen Mitschüler informiert werden.

Bisher bekannte Täter: Syrer und Afghanen

Die beiden Schüler, die den Zehnjährigen für den Vergewaltiger festhielten, sind ein Syrer und ein Afghane. Der Haupttäter ist ebenfalls aus Afghanistan. Er soll angeblich sogar noch einen Monat jünger als sein Opfer sein. Eine Altersfeststellung wurde allerdings noch nicht angeordnet. Da er noch nicht strafmündig ist, soll er straffrei ausgehen. Bekannt war der Haupttäter schon vor der Tat als Schläger.
Durch eine unverantwortliche Einwanderungspolitik wurden Teufel ins Land geholt! Kleine Teufel, doch nicht weniger grausam als ihre großen Vorbilder. Gerade in der afghanischen, tief durch den Islam geprägten Kultur ist der sexuelle Übergriff auf Jungen keine Seltenheit, wenn er dort auch eher von Erwachsenen auf Kinder stattfindet.

Links-grüner Ungeist auch in Stuttgarter Schule

Die perversen Vorstellungen der 68er, die von Sex mit Kindern träumten (Cohn-Bendit, Frankfurter Schule, Volker Beck, etc.), treffen hier allerdings auf fruchtbaren Boden. Im Zuge der redaktionellen Arbeit zu dem hier berichteten abscheulichen Verbrechen wurden PI-NEWS folgende Bilder zugesandt, die zeigen, dass der links-grüne Ungeist nicht nur in Berlin Realität im Schulalltag ist und geradezu eine Ermutigung zu solchen Taten darstellt.

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Dieses Foto wurde in Stuttgart am „Neuen Gymnasium Feuerbach“ aufgenommen. Der Schriftzug prangt dort einer Handlungsanweisung gleich über den Jungen-Toiletten.

Den uns zugrundeliegenden Informationen steht der Satz so seit März an der Wand. Der Schulleitung scheint diese Aufforderung zum Missbrauch nicht zu missfallen. Die Ungeheuerlichkeit geht auch im ansonsten unverschandelten Toilettenraum nicht unter. Es ist dort der einzig sichtbare Schriftzug, wie man auf den folgenden Bildern erkennen kann.

Hier die Örtlichkeit im Einzelnen:

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Für Nachfragen:
Neues Gymnasium Feuerbach
Susanne Heß (Schulleiterin)
Klagenfurter Str. 71
70469 Stuttgart
Tel.: 0711/ 21659850
neues.gymnasium@stuttgart.de

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Aufruf: Wer Bilder der Täter hat, wer über sonstige Informationen zu den Tätern der Berliner Grundschule verfügt, setzt sich bitte mit PI-NEWS (info@pi-news.net) in Verbindung. Es kann und darf nicht sein, dass die Täter weiter als tickende Zeitbomben unerkannt an den neuen Schulen agieren. Hier steht Opferschutz vor Täterschutz!

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