Wegen angeblichem Sprengstoffanschlag auf Moschee: Zehn Jahre Haft (Recht)
Dresden – Wegen eines Sprengstoffanschlags auf eine Dresdner Moschee und das Internationale Congress Centrum am 26.09.2016 ist ein 31-jähriger Klimaanlagenmonteur nun zu 9 Jahren und 8 Monaten Haft verurteilt worden. Das Landgericht Dresden verurteilte den Mann wegen versuchten Mordes, Herbeiführens einer Sprengstoffexplosion und versuchter, besonders schwerer Brandstiftung. Die Anklage hatte 10 Jahre und 9 Monate Haft gefordert. Der Verurteilte war 2015 bei PEGIDA als Redner aufgetreten. Verletzt worden war bei den Anschlägen niemand. An der Moschee ist damals geringer Sachschaden entstanden, der sich im Wesentlichen auf eine etwas geschwärzte Fassade beschränkte.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/01/sprengstoffanschlag-moschee-zehn/
Bis auf eine etwas schwarz gefärbte Tür, so meine Erinnerung an das veröffentlichte Bild, ist kein Schaden entstanden. Dann kann das doch nie im Leben Sprengstoff gewesen sein, der da benutzt wurde.
Wenn man jetzt noch bedenkt, dass der Messermörder von Chemnitz nur wegen Totschlags angeklagt ist, obwohl er gemessert und gemordet hat, dann kann man die Verhältnismäßigkeit nicht mehr nachvollziehen und das alles "im Namen des Volkes".
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein