Berlin: Die eine Mutter tötet einjährigen Sohn und eine andere ihren 32-jährigen Sohn (Gewalt)
Im Berliner Stadtteil Tempelhof hat eine Mutter ihren einjährigen Sohn getötet. Gegen 23:30 Uhr am Mittwochabend erschien die 30-Jährige bei der Polizei und gestand die Tat, teilten die Beamten am Donnerstag mit. Die Polizei begab sich unmittelbar nach dem Hinweis der Mutter zur Wohnung in der Wittekindstraße und fand dort den toten Jungen.
Die Frau soll heute zum Erlass eines Haftbefehls wegen Totschlags einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden, so die Polizei. Über die weiteren Hintergründe wurde zunächst nichts bekannt.
https://www.mmnews.de/aktuelle-presse/88494-berlin-mutter-toetet-einjaehrigen-sohn und
https://www.bild.de/news/inland/kindesmord/mutter-toetete-ihren-kleinen-maxi-42459724.bild.html
Mutter soll ihren Sohn getötet haben: Maßregelvollzug
Eine 55-Jährige soll ihren Sohn in dessen Wohnung in Kreuzberg getötet haben. Die Frau selbst habe am Samstag (11. August 2018) kurz nach Mitternacht die Beamten in die Stresemannstraße zur Wohnung ihres Sohnes gerufen, teilte die Polizei mit. Die Sicherheitskräfte fanden dort den toten 32-Jährigen. Die Mutter gab an, ihren Sohn getötet zu haben und wurde festgenommen.
Eine anschließende Obduktion des Toten bestätigte den Verdacht auf ein Gewaltverbrechen. «Weitere Personen waren wahrscheinlich nicht verwickelt. Unsere Ermittlungen dauern aber noch an», sagte eine Polizeisprecherin an Samstag. Die 55-Jährige soll im gleichen Mehrfamilienhaus wohnen wie ihr Sohn, berichtete der «Berliner Kurier» (12. August).
Ein Richter ordnete für die Mutter am Sonntag den sogenannten Maßregelvollzug an. «Sie wird in einer Klinik untergebracht», so die Polizeisprecherin. Der Maßregelvollzug ist nach Angaben der Staatsanwaltschaft vergleichbar «mit einer Untersuchungshaft für psychisch kranke oder suchtkranke Menschen».
Wenn alle Beweismittel zusammengetragen worden sind, komme es zu einem Gerichtsverfahren gegen die Frau. Aus welchem Grund die Mutter ihren Sohn umgebracht haben soll, war zunächst unklar.
https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/kriminalitaet/5496481-4362932-mutter-soll-ihren-sohn-getoetet-haben-ma.html
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Libyer sticht am Ballermann auf Deutsche Touristen ein
Hier noch ein paar Messertaten, die glücklicherweise nicht zum Tod führten.
Mallorcas Geheimtipp: Terroristen gegen Touristen
Auswandern? Libyer sticht am Ballermann auf Deutsche Touristen ein
Deutsche Touristen sollen sich auch in Mallorca „wie zuhause“ fühlen: Ein 31-jähriger Nordafrikaner hatte in der Nacht zum Montag bei einem „Streit“ an der Playa de Palma zwei deutsche Urlauber mit Messerstichen schwer verletzt. Die beiden Verletzten sind 27 und 46 Jahre alt. Spanische Polizisten nahmen daraufhin „Ballermann“ wörtlich – und streckten den libyschen Messerangreifer mit einem beherzten „Warnschuss“ nieder.
Der Vorfall ereignete sich an der berühmten Strandpromenade von S’Arenal, wo auch der „Ballermann 6“ liegt – in der Missió de San Diego zwischen der bei Deutschen beliebten „Schinkenstraße“ und dem Tanzclub Mega-Park. Der Geflüchtete floh zunächst, wurde jedoch von der Polizei gestellt und bedrohte dann die Beamten mit einem Messer. Einer der Polizisten schoss dem Nordafrikaner in erweiterterer Notwehr daraufhin in den Knöchel. Alle Verletzten wurden in Kliniken gebracht. Die Ermittlungen der Mordkommission der spanischen Nationalpolizei dauern an.[..]
http://www.pi-news.net/2018/09/auswandern-libyer-sticht-am-ballermann-auf-deutsche-touristen-ein/
Stichprobe
Magdeburg: Mann sticht auf Joggerin ein
Eine 23-jährige Joggerin ist am Dienstagabend in Magdeburg von einem Unbekannten mit einem Stich in den Unterleib verletzt worden. Die Frau ist im Ortsteil Sudenburg unterwegs gewesen, als ihr auf der gegenüberliegenden Straßenseite ein Mann entgegenkam, teilte die Polizei am Mittwoch mit.
Plötzlich habe er die Straßenseite gewechselt und ist direkt auf die Joggerin zugekommen. Dabei hatte er ein Messer aus der Tasche seines Pullovers gezogen und unvermittelt auf sie eingestochen. Die Frau konnte geistesgegenwärtig den Angriff parieren und konnte fliehen. Sie erlitt eine Verletzung im Unterleib und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei sucht nun Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben, der sich kurz nach 20 Uhr ereignete.[..]
http://www.pi-news.net/2018/09/magdeburg-mann-sticht-auf-joggerin-ein/
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein