Die Ökosexuellen kommen (Genderscheiss)
Gibt es 60 oder 80 menschliche Geschlechtsidentitäten? Die Genderforschung arbeitet daran. Man weiss es dort noch nicht so genau, alles fließt, und ständig kommen neue Kategorien hinzu. So wie die wachsende Gruppe der „Ökosexuellen“ zum Beispiel, jene naturliebenden Zeitgenossen, die kürzlich von Lauran Whitworth, einer amerikanischen Professorin für Gender und Sexualität im akademischen Journal Feminist Theory ausführlich gewürdigt wurden.
„Ökosexuell“ bezeichnet nach Definition von Professor Whitworth: „1. Eine Person, die Natur sinnlich und sexy findet. 2. Eine neue sexuelle Identität. 3. Eine Person, die den Planeten Erde als Liebhaber nimmt.“
Inspiratorinnen der Ökosex-Bewegung sind die Künstlerin Annie Sprinkle und die Kunstprofessorin Elizabeth Stephens, beruflich und privat ein Paar, das mit Theaterstücken, Performances, Heiratszeremonien mit Mond, Fluss oder Bergen für eine Verschmelzung mit einer panerotisch aufgeladenen Natur wirbt. „Wir machen Liebe mit der Erde“, schreiben sie in ihrem dampfenden Ecosex Manifesto.
Die Erde zu lieben, ist nichts Bizarres
„Wir umarmen schamlos Bäume, massieren die Erde mit unseren Füssen und reden erotisch mit Pflanzen. Wir liebkosen Steine, lassen uns von Wasserfällen befriedigen und bewundern die Kurven der Erde. Wir feiern unsere G-Punkte. Wir sind sehr dreckig.“ Amanda Morgan, Universität von Nevada, Las Vegas, ebenfalls ökosexuellen Kreisen nahe, hatte es etwas unverblümter formuliert: „Leute wälzen sich auf der Erde und haben einen Orgasmus und andere f*cken Bäume oder masturbieren unter einem Wasserfall.“
Aber Morgan fand, wie viele andere aus den universitären linksgrünen Welten, nichts Bizarres oder Abgedrehtes an den libidinösen Aktivitäten von Sprinkle und Stephens und Genossinnen. Im Gegenteil. Die Erde als Liebhaber zu betrachten, meinte sie, könnte der erste hoffnungsvolle Schritt dazu sein, die globale Umweltkrise ernst zu nehmen.
Wenn es keine objektiven Wahrheiten mehr gibt, dann ist jede Aussage so wahr wie jede andere, und die Befunde der Genforschung sind nicht wahrer als die Meinung, Geschlecht sei eine soziale Konstruktion und nicht das Resultat der Chromosomenbeschaffenheit. Dann ist alles möglich, auch die Idee, dass man die Welt retten kann, indem man einen Baum umarmt.
Denen hilft nur noch eine selbsteingeleitete Baumtherapie mit "hocherotischem" Hanf
Mal 'ne Frage, gibt es eigentlich die Bezeichnung "menschlicher Müll" oder redet man da besser politisch korrekt von Wertstoff?
Das Schlimme daran ist doch
nur, dass die eine Plattform für ihre Lebensweise bekommen.
Normalerweise würde ich sagen: leben und leben lassen. Jeder soll nach seiner façon glücklich werden.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Schreibt über Sche***e
Hadmut hatte ja gerade über eine Bachelorarbeit geschrieben, die von der Menstruation handelt http://www.danisch.de/blog/2018/09/08/hoert-auf-euch-zu-schaemen-schreibt-abschlussarbeiten-darueber-bringt-alle-in-verlegenheit/
Ich bin dem Facebooklink nach gegangen und fand das Ende richtig amüsant.
[..]Daher hier ein kleiner Schritt für ein erweitertes Bewusstsein. Sprecht über das Thema, erhebt eure Stimme gegen diese dämliche Steuer, hört auf euch zu schämen, schreibt Abschlussarbeiten darüber, bringt alle in Verlegenheit (meine Prüfer - also die männlichen - haben geschluckt und mir überwältigt Recht gegeben) und macht euch alle mal locker. Es ist nur ein bisschen Blut.[..]
Also erst macht sie großes Trara über dieses Thema und dann am Ende "macht euch mal locker"? Ja, hätte sie sich daran gehalten, gäbe es ein Problem weniger.
Ja, das Thema ist unangenehm, schon alleine, weil das Blut so fürchterlich stinkt und plötzlich dachte ich so bei mir: Scheisse stinkt auch und ist eine natürliche Ausscheidung aus dem Körper. Warum also keine Arbeit über Scheisse...? Bei dem Scheiss Theater um das Thema Menstruation kommt es auf ein weiteres Scheissthema auch nicht mehr an.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Die Spur führt letztlich wieder zu den Grünen Pädophilen!
Linksgrüne verfolgen damit ein weit größeres Anliegen: Sie wollen den moralischen Kompass der Bevölkerung durcheinander bringen. Wenn alles erlaubt, also gesellschaftlich akzeptiert oder eben auch hier ignoriert wird, ist alles möglich. Letztlich führt genau das auch dazu, dass ein Herzensanliegen der Grünen, nämlich die Pädophilie!, möglicherweise mal gesellschaftsfähig wird. Auch aus dem Grund importiert man Kulturen, in denen die Kinderehen Standard sind ... um davon partizipieren zu können. Grüne sind und bleiben eine Kinderfickpartei, die sich nur mit "Umweltschutz" versucht zu tarnen. Ehrlicher wären solche Aussagen wie "Ran an eure Kids!" oder "Fuck your Baby".
Manchmal will man gar nicht mehr wissen
... was da im Hintergrund so alles läuft, von dem wir nicht informiert werden, sonst könnte man tatsächlich irre werden. Es wird schon seinen Grund haben, warum Politiker so sind, wie sie sind und das ist weniger als schmeichelhaft.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Grüne Woche ...
Ja, das ist wohl wahr. Lies mal hier weiter: https://www.epochtimes.de/politik/welt/adrenochrom-anti-aging-weshalb-so-viele-kinder-entfuehrt-und-rituell-ermordet-werden-a2629317.html
Man muss ja mittlerweile mit allem rechnen, warum sollte da nicht auch ein Fünkchen Wahrheit dran sein? Wie erklärt man sich, dass diese Minderheitenpartei überall mitbestimmt? Egal ob die verlieren oder nicht, die sitzen immer mit an den Schalthebeln. Vermutlich genau deswegen.
Wahrheit oder Unwahrheit
Diese Frage stelle ich mir auch sehr oft. Da ja keiner von uns vor Ort direkt recherchieren kann, ist es meistens schlicht nicht möglich, Behauptungen zu widerlegen oder zu bestätigen.
Wer nichts mit diesen Kreisen zu tun hat, kann sich einfach so etwas nicht vorstellen. Ich glaube, das verkraftet ein normales Gehirn auch nicht. Irgendetwas wehrt sich dagegen, so etwas verstehen zu wollen. Wie sagte Wolfgang Schäuble nochmal sinngemäß: die Bevölkerung brauche frisches Blut, damit es nicht degeneriert (ja, ich weiß, er hat es anders ausgedrückt, ich komme gerade aber nicht darauf). Ich glaube hingegen, nicht wir brauchen frisches Blut, sondern die da oben und das war eigentlich schon immer so.
Ich denke oft daran, dass all die Menschen, denen man "der Große" oder "die Große" anhängt, die größten Schlächter ihrer Zeit waren.
Man denke nur an "Karl den Großen", der solange heidnische Sachsen abschlachten ließ, bis sie sich endlich zum katholischen Glauben bzw. Gott bekannten. Alexander der Große war ebenfalls nicht besser. Letztendlich passierte das alles nur zur eigenen Befriedigung. Die jetzigen Eliten sind da scheinbar nicht besser, sie haben nur das System optimiert, damit ihre Schandtaten nicht so offensichtlich sind.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Wahrheit oder Unwahrheit
Tja, die Sache mit dem Dutrox in Belgien war ja auch alles andere als "aufklärend". Wer da zufällig gestorben, des Amtes enthobe oder von den Ermittlungen ferngehalten wurde, war schon nicht mehr feierlich. Der Typ soll ja zu einem Ring gehört haben, die für solche Perversen die Kinder organisiert haben. Diese Mädel "Maddi", nach dem die Eltern noch immer suchen, könnte auch in den Griffeln solcher Kinderschänder gelandet sein. Denke schon, dass da etwas dran ist.