Und selbstverständlich sind Frauen mal wieder besonders betroffen:

Was ist eine depressive Vagina?

Dr. Potempa: "Eine depressive Vagina ist keine Hauterkrankung wie eine Pilzinfektion oder Feigwarzen. Von einer depressiven Vagina ist wirklich die Rede, wenn eine Frau schon lange keinen Sex mehr hatte und sich die Vagina und die Scheide dadurch verändern. Mediziner sprechen in so einem Fall von einer vaginale Atrohpie.

Vagina-Depression: Gibt es das wirklich?

Leider ja: Die Vagina-Depression ist für viele Frauen Realität, das wurde in den USA auch bereits in wissenschaftlichen Studien belegt. Mediziner sprechen im Fachjargon dabei von einer sogenannten vaginalen Atrophie. Diese tritt dann auf, wenn eine Frau über eine längere Periode hinweg keinen Sex mehr hatte und sich selbst nicht regelmäßig befriedigt.

Nun, soweit ist alles klar mit deinen "unterficktesten Frauen", wie du sie nennst. Selbstverständlich gibt es keinen "depressiven Penis" bei Männern, z.B. weil deren Frauen zu Muttis mutierten oder diese nun endlich die tolle Louis-Vouton-Tasche 'ervögelt' haben - und damit die Beine jetzt wieder in der verschlossenen Über-Kreuz-Haltung bleiben dürfen.

Nein, denn diese gibt es ja wirklich nicht - in dieser s.g. Rape-Culture: Außer natürlich, wenn "Er" zu klein ist, dann gibt es halt Hohn & Spott der Frauen bzw. Selbstzweifel beim Mann - Aber:

“Besseren einen hübschen Popo angucken, als permanent von diesen frigiden deutsch-feministischen Büffelhintern angeblökt zu werden …”

- kein Text -

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein