Leipzig - Wieder hat es in Sachsen eine blutige Messerattacke gegeben. In Leipzig kämpfen Ärzte zur Stunde um das Leben eines Jugendlichen, der in Bahnhofsnähe von einem Unbekannten niedergestochen wurde.
Die Tat ereignete sich kurz vor 15 Uhr vor einem Döner-Laden an der Kurt-Schumacher-Straße. Wie Zeugen berichteten, sollen zwei, dem Anschein nach südländische Männer auf der Straße in Streit geraten sein. Die Situation eskalierte, als einer ein Messer zog und auf seinen Widersacher, einen 17-jährigen Algerier, einstach. ...
https://www.tag24.de/nachrichten/leipzig-messer-attacke-blutig-kurt-schumacher-strasse-kripo-772145

Rainer

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Ausländergewalt, Messerstecher

... aber das ist für mich eine innerethnische Ausseinandersetzung. Da sollten wir Deutschen uns nicht reinhängen. Das einzige was mich daran stört ist die Tatsache, dass das wieder alles deutsches Steuergeld kostet. Klingt jetzt sicher hart, aber das hat der Rechtsstaat aus uns gemacht.

Das einzige was mich daran stört ist die Tatsache, dass das wieder alles deutsches Steuergeld kostet.

Aber auch nicht so sonderlich viel. Denn das Personal, das ihn wieder zusammen flickt und gesund Pflegt ist ja nicht schwarz beschäftigt und kauft auch keine schwarze Ware mit dem verdienten Geld ein. Du kannst also davon ausgehen, daß von den Kosten 50 Prozent + X wieder als Steuern in die Staatskasse kommt.

Daher ist Schwarzarbeit auch nicht so sehr das große Problem für die Staatskasse, da der Schwarzarbeiter das Geld, das er um den Fiskus herum kassiert hat zumindest wieder ausgibt und darüber wieder Geld (und nicht nur die Mehrwertsteuer) in die Staatskasse kommt.

Im ganz schlimmen Fall wären Menschen sogar arbeitslos, wenn es diese Messerstechereien nicht geben würde, und dann kosten diese Menschen durch die Arbeitslosigkeit dem Steuerzahler bzw. Arbeitslosenversicherten.

Aber auch nicht so sonderlich viel. Denn das Personal, das ihn wieder zusammen flickt und gesund Pflegt ist ja nicht schwarz beschäftigt und kauft auch keine schwarze Ware mit dem verdienten Geld ein. Du kannst also davon ausgehen, daß von den Kosten 50 Prozent + X wieder als Steuern in die Staatskasse kommt.

Mal ehrlich, findest du deine Argumentation ökonomisch sinnvoll? Mich erinnert das stark an die Target2-Salden-Story. Also andere Länder pumpen sich bei Deutschland Geld, um damit in Deutschland Waren zu kaufen. Ob die ihre Schulden jemals bezahlen, verdrängt Merkel und die AfD warnt davor. Die Quintessenz jedenfalls ist, dass wir unser Wirtschaftswachstum selber bezahlen. Also früher wurde in öknomischen Fächern offenbar etwas anderes gelehrt als heute.

Mal ehrlich, findest du deine Argumentation ökonomisch sinnvoll?

Volkswirtschaftlich gesehen ist das, wenn nichts importiert werden muß, jedenfalls ein Nullsummenspiel. Es schafft Arbeit und der Fiskus nimmt mehr Steuern ein, die er auch wieder ausgeben kann.

Das ist wie mit den Kindern, die dem Staat angeblich auf der Tasche liegen. Denn auch die Kinder sind ein Nullsummenspiel für die Volkswirtschaft. Sie machen schlußendlich auch nur Arbeit und reduzieren damit die Zahl der Arbeitslosen.

Mich erinnert das stark an die Target2-Salden-Story. Also andere Länder pumpen sich bei Deutschland Geld, um damit in Deutschland Waren zu kaufen. Ob die ihre Schulden jemals bezahlen, verdrängt Merkel und die AfD warnt davor.

Das ist jedenfalls kein Nullsummenspiel, da der Steuerzahler dann umsonst gearbeitet hat und das Ausland ohne Arbeit Werte erhalten hat. Das kann man nur Weltwirtschaftlich ein Nullsummenspiel nennen.

Mal ehrlich, findest du deine Argumentation ökonomisch sinnvoll?

Volkswirtschaftlich gesehen ist das, wenn nichts importiert werden muß, jedenfalls ein Nullsummenspiel. Es schafft Arbeit (...)

Dann wäre es aber weit sinnvoller, ihnen die Messer wegzunehmen und ihnen stattdessen Schaufeln in die Hand zu drücken - der eine kann dann ein Loch graben, und der andere schüttet es wieder zu. Auch das ist so ein Nullsummenspiel, und wenigstens kommt dabei niemand zu Schaden.

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Der Unterschied zwischen Merkeldeutschland und einer Bananenrepublik besteht darin, dass wir die Bananen importieren müssen.

- kein Text -

s_happy

Mal ehrlich, findest du deine Argumentation ökonomisch sinnvoll?

Volkswirtschaftlich gesehen ist das, wenn nichts importiert werden muß, jedenfalls ein Nullsummenspiel. Es schafft Arbeit (...)

Dann wäre es aber weit sinnvoller, ihnen die Messer wegzunehmen und ihnen stattdessen Schaufeln in die Hand zu drücken - der eine kann dann ein Loch graben, und der andere schüttet es wieder zu. Auch das ist so ein Nullsummenspiel, und wenigstens kommt dabei niemand zu Schaden.

Ey... echt gute Idee, das. Darf ich Dich Adolf nennen?

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten: