Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Wenn Linke von Menschenrechten sprechen… (Allgemein)

Mus Lim ⌂ @, Monday, 10.09.2018, 22:51 (vor 2026 Tagen)

Antrittsrede: UN-Kommissarin verurteilt Gewalt gegen Migranten in Deutschland
http://www.jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/un-kommissarin-verurteilt-gewalt-gegen-migranten-in-deutschland/

Bei ihrer Antrittsrede zum Hohen Kommissariat für Menschenrechte der Vereinten Nationen lieferte die linke Politikerin eine Hassrede gegen Deutschland, Österreich und Italien:
Mit Blick auf die Vorfälle in Chemnitz sagte die frühere chilenische Präsidentin: "Der schockierende jüngste Ausbruch von Gewalt gegen Migranten in Deutschland, der durch fremden­feindliche Hassrede geschürt zu sein scheint, ist besorgnis­erregend."

Nach Österreich werde sie zudem ein Team entsenden, das die Entwicklungen in dem Land prüfe. "Die Priorisierung der Rückkehr von Migranten aus Europa, ohne daß sicher­gestellt wird, dass die wichtigsten internationalen Menschen­rechts­verpflichtungen eingehalten werden, kann nicht als Schutz­maßnahme betrachtet werden." Anlass für die Kritik Bachelets ist die unter der Regierung von Bundeskanzler Sebastian Kurz gestiegene Zahl an Abschiebungen.

Auch an Italien ließ Bachelet kein gutes Haar. "Obwohl die Zahl der Migranten, die das Mittel­meer über­queren, gesunken ist, ist die Sterberate derjenigen, die diese gefährliche Überquerung machen, in den ersten sechs Monaten dieses Jahres sogar noch höher als zuvor", beklagte Bachelet. Grund sei die italienische Regierung, die NGO-Schiffen mit Flüchtlingen an Bord die Einreise verweigere. "Diese Art von politischer Haltung und andere aktuelle Entwicklungen haben verheerende Folgen für viele bereits gefährdete Menschen."
- http://www.jungefreiheit.de/politik/ausland/2018/un-kommissarin-verurteilt-gewalt-gegen-migranten-in-deutschland/

Allendes Lebensprojekt einer Vereinigung der Linken war durch das Ley Maldita um Jahre zurückgeworfen worden. Erst nach der Wiederzulassung der Kommunisten gründete sich das Linksbündnis Frente de Acción Popular (FRAP), dass den Sozialisten Allende 1958 und 1964 als gemeinsamen Präsidentschaftskandidat nominierte.

Auf dem XXII. Kongress, der im November 1967 in Chillán stattfand, wurde die politische Linie der Partei radikalisiert, unterstützt von Carlos Altamirano Orrego und Ranquil. Die Partei bekannte sich nun offiziell zum Marxismus-Leninismus und verlangte revolutionäre, antikapitalistische und antiimperialistische Veränderungen. 1969 nannte sich das Bündnis in Unidad Popular (UP) um. Im folgenden Jahr gewann Allende die Präsidentschaftswahlen. [...]

Noch am Tag des Putsches am 11. September 1973 wurde die PS verboten und zahlreiche Funktionäre, Mitglieder und Sympathisanten verhaftet, gefoltert und ermordet. 1974 bestand die Partei in Chile nicht mehr.
- de.wikipedia.org/wiki/Partido_Socialista_de_Chile

Ich verstehe den Pinochet immer besser! Er hat damals Chile gerettet.

In Südafrika und Venezuela wüten die Linken ja auch.

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