Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Mutter schickt ihren Sohn wegen AfD-Wähler auf Privatschule (Gesellschaft)

Christine ⌂ @, Wednesday, 19.09.2018, 21:08 (vor 2288 Tagen)

Auf Jouwatch wurde der Artikel, vermutlich von Max Erdinger, genüsslich auseinander genommen https://www.journalistenwatch.com/2018/09/19/wir-butter-mutter/

Wir sind mehr, aber wir müssen es auch bleiben
 
Mein Sohn geht auf eine Privatschule. Das ist nicht das Ergebnis elitären Denkens, sondern der AfD-Wähler wegen.[..]
 
Ich lasse mich aber dann nicht beirren und antworte, weil ich es wichtig finde, dass alle den echten Grund kennen. Ich sage dann: „Die Regelschule kam für mich leider nicht infrage wegen des Klientels.“ Und wieder nickt dann mein Gegenüber und denkt sich seinen Teil. Einige fragen dann weiter, etwas verunsichert: „Verstehe, du meinst, es gibt an der Regelschule einen hohen Anteil an Migrantenfamilien.“ Und ich schüttele dann den Kopf und antworte: „Nein, im Gegenteil, etwas mehr kulturelle und internationale Einflüsse wären ja schön, aber es geht um die AfD-Wähler, die Rechten, die Väter, die aussehen wie Hooligans. Damit komme ich nicht zurecht. Ich will da auch nicht diskutieren müssen.“[..]

Das die nicht diskutieren will, kann ich mir sehr gut vorstellen. Das aber in einem gehobenen Berliner Bezirk alle Väter wie Hooligans herum laufen, ist wohl eher ihrer Fantasie entsprungen. Sie könnte sich aber fragen, warum sie dann nicht nach Berlin-Mitte hinzieht, wo doch "kulturelle und internationale Einflüsse" ziemlich hoch sind. Da müsste sie sich doch pudelwohl fühlen.

Aber das tue ich nicht. Wir wohnen am äußersten Ende von Pankow, in Blankenfelde. Und nirgendwo in Berlin hat die AfD mehr Stimmen bekommen als am Pankower Stadtrand: 37 Prozent haben bei der vergangenen Bundestagswahl im September 2017 die AfD angekreuzt.[..]

Da ja allenthalben suggeriert wird, dass nur die Abgehängten die AfD wählen, sieht sie das für ihren Stadtteil anscheinend ebenso.

Mein Sohn besuchte in Pankow für zwei Monate einen Kindergarten, das ist schon zwei Jahre her und dennoch sitzt der Schock, die Befremdung, noch tief. Ich war naiv, ich dachte wie viele Eltern: Ist alles nicht so schlimm. Hier sind die Familien doch mittelständisch, gut gebildet.[..]

Die arme Frau... anscheinend war nicht ihr Sohn in dem Kindergarten, sondern sie, denn anders kann man sich den Schock nicht erklären :-D

Das Ergebnis war jedoch, dass ich mich auf Kindergartenfesten wiederfand, bei denen die Papis und Mamis Dosenbier tranken und rechte Sprüche von sich gaben. Nein, das ist keine Übertreibung, das hat SO stattgefunden.[..]

Das erinnert mich irgendwie an einen Besuch in einem Restaurant nach einen Elternabend, von dem ich neulich schon schrieb. Die Männer tranken überwiegend Bier, die Frauen überwiegend Wein. Da ich selber Bier bevorzuge und dieses auch an diesem Abend trank, war das tuscheln dementsprechend. Nachdem aber die Frauen ein paar Gläser Wein getrunken hatten, wechselten plötzlich fast alle wie auf Kommando auf Bier um. Ich hab mich einfach nur köstlich amüsiert.

Diese Mutter meint anscheinend auch, wenn man Bier trinkt, gehört man automatisch zum Prekariat. Meistens sind es sowieso die Frauen, welche meinen, etwas Besseres zu sein. Das hat mich schon immer angeko... ;-)

Auch ich bin letztendlich feige und habe mich als Mutter durch meine Schulwahl von der Tatsache, dass hier rechts agiert und gesprochen wird, isoliert. Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal wenig mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden. https://www.morgenpost.de/kolumne/single-mom/article215343133/Wir-sind-mehr-aber-wir-muessen-es-auch-bleiben.html

Ach... die Mutter glaubt wohl, dass Rechte ihre Kinder nicht auf Privatschulen schicken s_nachdenken s_stirnpatsch s_traenenlachen

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

#wirsindnichtmehr

Don Camillo, Thursday, 20.09.2018, 00:20 (vor 2288 Tagen) @ Christine

Wir sind mehr...

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Autsch!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 20.09.2018, 21:42 (vor 2287 Tagen) @ Don Camillo

Das ist aber wirklich böse. s_applaus

Alles Opfer arabischer Akupunktur, oder? Muß man erklären, denn die meisten Gesichter sind dank unserer freiesten Presse aller Zeiten alles andere als geläufig. Ohne PI wird man bald gar keine mehr kennen...


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

Die verlogene linke Schnepfe versucht Ihr Weltbild zu retten

Stolzer weißer Heteromann, Thursday, 20.09.2018, 17:29 (vor 2287 Tagen) @ Christine

Ihre Begründungen sind kompletter Müll.
Sie versucht nur ihr linksversifftes Weltbild mit der Sorge um die Sicherheit
ihrer Kinder (gefährdet durch Musels) zu vereinen.

Ekelerregende linksversiffte Heuchlerin.

Akif Pirinçci hat ebenfalls seinen Senf zu diesem Thema gegeben

Christine ⌂ @, Thursday, 20.09.2018, 17:53 (vor 2287 Tagen) @ Stolzer weißer Heteromann

https://der-kleine-akif.de/2018/09/18/witz-komm-raus-du-bist-umzingelt-von-der-afd/

Ohne weitere Worte.

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Nee, nee, ich bin nicht elitär...

James T. Kirk ⌂ @, Alphamädchen-Quadrant, Thursday, 20.09.2018, 20:52 (vor 2287 Tagen) @ Christine

...sondern will keine Väter, die Bier aus Dosen trinken und rechte Sprüche klopfen.

Das ist wirklich besser als Realsatire. Ist diese Mutter nicht Journalistin? Ich wette zwei Euro darauf, daß sie ein Wessi ist. Eine Ostfrau könnte so gar nicht daherreden.

Diese Leute werden immer irrer und verrückter. Noch mal zum Genießen:

Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal wenig mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden.

Das ist bestimmt eine Westtussi, die sich noch nicht richtig in die "demokratische Grundordnung" integriert hat.

Ich find's immer wieder lustig, wenn diese peinlichen Wessis ihren Ostkulturschock kriegen. Neulich formulierte eine Journalistin vom "Freitag", daß der AfD-Erfolg im Osten auch auf den starken Männerüberschuß dort zurückzuführen sei. Die Frauen seien nach der Wende - Achtung! - in die "feministischen Metropolen" gezogen. (Damit meint sie vermutlich die "fortschrittlichen" Geschlechterbeziehungen im Westen. :-) )

Diese Wessis und Journalisten reden über den Osten wie früher die Kolonialstaaten über Neger und Eingeborene.

Ich bin ja selber links. Für mich ist das größte Geheimnis, wie man derartig kritiklos links sein kann, wie das bei Journalisten der Fall ist. Also wie man sich derartig betäuben und sein Hirn ausschalten kann, um den Schwachsinn linker politischer Korrektheit NICHT zu sehen.

Diese Leute erinnern mich immer mehr an Zombies. Na ja. Wessis sind ja im Grunde genommen auch Zombies. :-)

--
Musik-Museum
Haß und Hetze
Gendern, bis der Arzt kommt

Linke Zombies?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 20.09.2018, 22:42 (vor 2287 Tagen) @ James T. Kirk

...sondern will keine Väter, die Bier aus Dosen trinken und rechte Sprüche klopfen.

Das ist wirklich besser als Realsatire. Ist diese Mutter nicht Journalistin? Ich wette zwei Euro darauf, daß sie ein Wessi ist. Eine Ostfrau könnte so gar nicht daherreden.

Sag das bloß nicht! Seit der Wende sind einige Jahre vergangen, und ich fürchte, die Ostfrauen können das mindestens genausogut wenn nicht besser inzwischen. Denk mal an die Küsten-Barbie; bei Bedarf liefere ich auch gern noch mehr Spei-biele.

Ich find's immer wieder lustig, wenn diese peinlichen Wessis ihren Ostkulturschock kriegen. Neulich formulierte eine Journalistin vom "Freitag", daß der AfD-Erfolg im Osten auch auf den starken Männerüberschuß dort zurückzuführen sei. Die Frauen seien nach der Wende - Achtung! - in die "feministischen Metropolen" gezogen. (Damit meint sie vermutlich die "fortschrittlichen" Geschlechterbeziehungen im Westen. :-) )

Ja, besonders im wirtschaftsstarken Süden der Republik. Das dort gelebte fortschrittliche Familienmodell wie auch das vorbildliche Kita-Angebot übt(e) halt unwiderstehliche Anziehungskräfte auf die Frauen aus. :-D

Diese Wessis und Journalisten reden über den Osten wie früher die Kolonialstaaten über Neger und Eingeborene.

s_applaus
Aber auch immer noch über die Kolonialstaaten. Und es werden auch zunehmend wieder ähnliche Mittel präferiert.

Was heute kaum noch jemand weiß: der Kolonialismus, besonders der angelsächsische und französische, war damals auch humanitär legitimiert. Es ging um die Abschaffung der Sklaverei, die ja ein vorwiegend islamisches Geschöpf ist. Man betrachtete die eingeborenen Musels, Hindus, Neger wie übrigens auch die Indianer in Amerika zwar schon als Menschen, aber als infantil und unmündig, die zumindest übergangsweise unter die Vormundschaft zivilisatorisch fortgeschrittener Europäer genommen werden müßten, bis man sie einigermaßen zivilisiert habe. Und natürlich hat dabei auch schon die Behandlung von Frauen eine große Rolle gespielt.

Als nöhser Bahzi, schlimmer Rechter und übler Raschist habe ich natürlich kein Problem, dieser Betrachtungsweise einen gewissen Realitätssinn abzugewinnen. Schlimm ist ja nur für die Linken, daß die ganz genauso denken, es aber nicht so richtig zugeben können. Eigentlich möchten die von Herzen gern jeden Musel- oder Neger-Staat stramm unter Kuratel nehmen und mit härtesten Zwangsmaßnahmen Gender und Anti-Raschismus wie bei uns durchsetzen. Andererseits haben sie sich immer als Kolonialismus-Feinde geriert. So haben wir heute das Dilemma, daß so ein linkes Dummchen den afrikanischen Genitalverstümmeler oder IS-Kopfabschneider mit seiner _gleichwertigen_ Kultur vor dem heimischen "Rechten" in Schutz nimmt. Es ist Idiotie in Potenz, aber natürliche folge verbohrter Ideologie.

Ich bin ja selber links.

"Ich bin ja selber bescheuert". Gut, darf jeder für sich entscheiden.

Für mich ist das größte Geheimnis, wie man derartig kritiklos links sein kann, wie das bei Journalisten der Fall ist.

Wenn Du selber links bist, kann das kein Geheimnis für Dich sein. Links funktioniert NUR so, ob bei Stalin, bei Hitler, bei Pol Pot, bei Alice Schwanzer, bei den 68ern damals oder heute. Was für ein Linker bist Du denn, daß Du derart Wesensimmannentes über lange Zeit nicht wahrnimmst?? Hast Du am Ende selbst genau das Problem, das Du hier kritisierst?

Also wie man sich derartig betäuben und sein Hirn ausschalten kann, um den Schwachsinn linker politischer Korrektheit NICHT zu sehen.

Was braucht es dann noch, um sich selbst als links zu bezeichnen? Ich verstehe das nicht, wie man etwas als falsch oder idiotisch erkennen kann, sich aber selbst immer wieder als solch fehlgeleiteten Idioten bezeichnet.

"Mao hat fast alles falsch gemacht, hat durch seine Machtvielfalt, aber auch zur Sicherung seiner Macht idiotische, katastrophale, zutiefst unmenschliche Aktionen gestartet, und ist, mit Dutzenden Millionen Menschen auf dem Gewissen, politisch völlig diskreditiert. Aber ich bin Maoist."

Hähh???

Diese Leute erinnern mich immer mehr an Zombies.

Ja, eben. Und Du sagst "ich bin ein Zombie"?

Na ja. Wessis sind ja im Grunde genommen auch Zombies. :-)

Ist genauso überzogen wie ähnliche Aussagen über Ossis. Ich erlebe als einstiger Ossis heute vorwiegend Wessis. Verhaltensweisen sind vielfach anders, es wird sich mehr "abgesondert" (schöner alter DDR-Begriff, hehe) und mehr aufs Private Wert gelegt. Ansonsten funktioniert es verblüffend ähnlich: für alles Mögliche "kennt man jemanden". In der DDR war es durch den Warenmangel bedingt, in der brd durch den Geldmangel. Fast jeder hat hier und heute eine befreundete Kfz-Werkstatt, einen befreundeten Fliesenleger oder Klempner oder Elektroinstallateur. Gern auch "Nachbarschaftshilfe", sprich schwarz. Das Problem ist nicht mehr, daß man Sachen oder Leistungen gar nicht kriegt, sondern daß man sie nicht rabattiert kriegt. Und das ist fast genauso schlimm.

Nein, ich lebe nicht unter Zombies. Meine Mitmenschen hier im rauhen Oberfranken sind nicht besonders kontaktfreudig oder offenherzig, aber im Zweifelsfall sehr hilfsbereit. Sie bieten ihre Hilfe nicht gern an, da auch das schon vielfach als aufdringlich empfunden wird, aber auf Nachfrage helfen sie gern. Nee, Zombies sind anders...


Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Mutter schickt ihren Sohn wegen AfD-Wähler auf Privatschule

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 20.09.2018, 21:50 (vor 2287 Tagen) @ Christine

Auch ich bin letztendlich feige und habe mich als Mutter durch meine Schulwahl von der Tatsache, dass hier rechts agiert und gesprochen wird, isoliert. Der Zuwachs von Privatschulen – so sollte es die Politik sehen – hat manchmal wenig mit elitärem Denken zu tun, sondern einfach mit der Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden. https://www.morgenpost.de/kolumne/single-mom/article215343133/Wir-sind-mehr-aber-wir-muessen-es-auch-bleiben.html

Ach... die Mutter glaubt wohl, dass Rechte ihre Kinder nicht auf Privatschulen schicken s_nachdenken s_stirnpatsch s_traenenlachen

Das ist der größte Witz daran. Wer denn sonst? :-D

Die meint auch was anderes, habe ich den Eindruck, nicht "Rechte", sondern Proleten. Die einfachen Leute von links über Mitte bis rechts, die sich am Biertisch keinen Zwang antun und frei von der Leber weg über alles meckern, von Politikern über örtliche Beamte bis hin zu den Medien usw. usf. Natürlich bleiben da heutzutage auch die Ficklinge nicht aus, und das ist dann eben "rechts" für die dumme Muddi. Könnte aber auch ein SPD- oder Linke-Anhänger gewesen sein.

Aber abgesehen davon versuche ich nur noch zu verstehen, wieso diese "Unlust, mit Rechten und ihren Kindern zu reden" nicht elitär ist. Wie kriegt man geistig einen solchen Hüftschwung hin? s_nachdenken


Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Man muss nicht alles verstehen

Christine ⌂ @, Friday, 21.09.2018, 09:15 (vor 2286 Tagen) @ Nihilator

Zumindest denke ich das öfters, wenn ich ähnliches lese ;-)

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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