Antirassismus: „Weiß zu sein ist ein Verbrechen“
Man stelle sich vor, es hätte sich in Deutschland 2015 eine Partei mit dem folgenden Namen gegründet: „Weiße zuerst, Land für Weiße“ (WLW). Viel Phantasie braucht es nicht, um sich auszumalen, wie das „antirassistische“ Establishment reagiert hätte.
In Südafrika gibt es diese Partei. Nur, daß sie nicht „Weiße zuerst …“ heißt, sondern „Schwarze zuerst …“. Ganz genau heißt sie „Black First, Land First“ (BLF). Sie wurde 2015 gegründet und gilt als Konkurrenzpartei der marxistischen Economic Freedom Fighters (EFF). Wo die inhaltlichen Differenzen liegen sollen, ist schwer auszumachen. Auf alle Fälle hat ein Sprecher der BLF, Lindsay Maasdorp, verlauten lassen, die Existenz von Weißen sei ein Verbrechen. Bereits vorher war Maasdorp auf Twitter gesperrt worden, weil er kundtat, er habe das Verlangen, Weiße zu töten („aspiration to kill Whites“). Er hat einfach einen neuen Account eröffnet und hetzt ungehindert weiter.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/09/21/antirassismus-weiss-verbrechen/
Vom Gewaltpotential mal abgesehen, muss ja eine unheimliche Angst vor dem Weißen (Mann) herrschen, warum sonst wollen die Schwarzen diese in Afrika töten. Ist nur die Angst vor den Erfolgen der Weißen (Männer) der Auslöser für diese Männer- bzw. Weißenphobie? Aber das betrifft ja nicht nur die Weißen in Afrika. Irgendwie ist das alles schon irgendwie unheimlich.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein