Thema "Linksgrünes Klimagaga" (Bildung)
Die Linksgrünen labern immer was von Klimawandel und führen dazu auch die zurückliegende Hitzewelle in Deutschland inc. der Dürrefolgen als Beleg an. Schaue ich jetzt in tropische Länder oder z.B. konkret auch an die Niederungen des Nil, dann sind dort ständig Temperaturen zwischen 35°C und 40°C und es wächst trotzdem der Mais und das Zuckerrohr. Heiß, aber keine Dürrefolgen. Da muss doch so ein linksgrüner Medienmuezzin eigentlich sprachlos werden.
Irgendwie gewinne ich den Eindruck, das es das moderne physikalische Bildungsprekariat es nicht verstehen kann und will: Bei 35°C trocknet gar nichts aus im Regenwald. Der entscheidende Faktor ist die Luftfeuchtigkeit. Dass in Deutschland Wälder oder jetzt das Moor brennen konnten, lag an mehr als fünf Monaten Dürre. Ob es kalt od warm ist, ist dabei völlig wurscht. Es kann auch im nächsten Jahr wieder so heiß werden, aber mit entsprechender Luftfeuchtigkeit wird trotzdem alles wachsen.
Thema "Linksgrünes Klimagaga"
„Er ist damit bisher viel zu trocken“, erklärt Diplom-Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net gegenüber BILD. „Dabei sollten gerade die Wintermonate Dezember, Januar und Februar dafür sorgen, dass sich die Flusspegel und Grundwasserstände gut erholen.“