Bei Transgenderkindern wird im ÖR explizit gezeigt, daß Mädchen und Jungs doch irgendwie verschieden sind ... (Allgemein)
tutnichtszursache, Tuesday, 25.09.2018, 14:38 (vor 2250 Tagen)
... wie zum Beispiel hier: https://www.youtube.com/watch?v=4rFSotQ-RSo
Diese unterschiede würden sie bei normalen Kindern sicher nicht zeigen - wenn dann vielleicht falsch herum wie hier, hier aber vom Kind explizit selbst gesteuert.
Es gibt also "Zaubermedizin"
Mus Lim , Tuesday, 25.09.2018, 19:15 (vor 2250 Tagen) @ tutnichtszursache
bearbeitet von Mus Lim, Tuesday, 25.09.2018, 19:25
1:40 Min. - Es gibt also "Zaubermedizin", dann wird "man anders, so wie ein Mädchen". Das klingt mir doch sehr stark nach Bibi Blocksberg ...
3:25 Min. - Das Zimmer soll von "Mama und Papa" (Hilfe, Konstruktion) "rosa" gestrichen werden. Wenn Mädchen rosa Zimmer wollen und Prinzessin spielen, dann sind das Stereotype, die "hinterfragt" werden müssen... Will aber ein Transgender-Kind, geboren als Junge ein rosa Zimmer, ist das in Ordnung. Upps?
24:00 Min. - Die Ärztin bestätigt das Kind darin, dass es ein Mädchen sein, wobei nur "eigene" Dinge nicht stimmen, so als ob man diese "Kleinigkeiten" mit einer "Wundersalbe" korrigieren könnte. Hat diese Ärztin dem Kind das mit der angeblichen "Zaubermedizin" in den Kopf gesetzt?!??
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Es gibt also "Zaubermedizin"
tutnichtszursache, Tuesday, 25.09.2018, 20:47 (vor 2250 Tagen) @ Mus Lim
1:40 Min. - Es gibt also "Zaubermedizin", dann wird "man anders, so wie ein Mädchen". Das klingt mir doch sehr stark nach Bibi Blocksberg ...
Daß diese "Zaubermedinzin" auch unerwünschte Wirkungen haben kann, wurde dem Kind nicht erzählt. Diese "Zaubermedizin" wird das Kind auch sein Leben lang bzw. bis zu den erwünschten Wechseljahren nehmen müssen, wenn es das nicht angeborene Geschlecht erhalten will.
3:25 Min. - Das Zimmer soll von "Mama und Papa" (Hilfe, Konstruktion) "rosa" gestrichen werden. Wenn Mädchen rosa Zimmer wollen und Prinzessin spielen, dann sind das Stereotype, die "hinterfragt" werden müssen... Will aber ein Transgender-Kind, geboren als Junge ein rosa Zimmer, ist das in Ordnung. Upps?
Es war ja nicht nur das rosa Zimmer sondern auch die femininen Kleider die das Kind trug, die bei einem natürlichen Mädchen mit Schulterzucken beantwortet worden wären.
24:00 Min. - Die Ärztin bestätigt das Kind darin, dass es ein Mädchen sein, wobei nur "eigene" Dinge nicht stimmen, so als ob man diese "Kleinigkeiten" mit einer "Wundersalbe" korrigieren könnte. Hat diese Ärztin dem Kind das mit der angeblichen "Zaubermedizin" in den Kopf gesetzt?!??
Körperliche Makel auszubügeln ist doch ein typisches weibliches Element. Am bekanntesten ist sicher die Brustvergrößerung.
Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss."
Mus Lim , Tuesday, 25.09.2018, 22:34 (vor 2250 Tagen) @ tutnichtszursache
1:15 Min. Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss." Mutter = Weib fühlt und schon muss sich die gesamte Natur sich der vom Weib gefühlten Wahrheit unterordnen.
25:15 Min. "... dann unterbrechen wir alles!" - Für die Ärztin ist schon ganz klar, wie der kindliche Körper vergewaltigt werden soll. Armes Kind!
26:45 Min. Was für die Ärztin klar ist. Boa ey! Die Menschen, besonders Kinder, vertrauen diesen Kittelträgern und sie sind diesen Genderidioten voll ausgeliefert...
28:08 Min. Der Mann hat keine Wahl, wieder einmal nicht...
Offenbar muss mal wieder ein Kind, wie schon David Reimer, als Versuchsspielzeug für Genderisten herhalten.
Rene Jax, eine Autorin, die als Mann geboren wurde, kleidete sich seit ihrem 19. Lebensjahr als Frau. Mit 30 Jahren unterzog sie sich einer Geschlechtsumwandlung. "Nach der Operation wusste ich, es war falsch mein Glied abschneiden zu lassen", so Jax, die ihren Penis von Kind auf hasste.
"Nach 40 Jahren Hormontherapie, Brustimplantation und sogar Geschlechtsumwandlung geht es mir jetzt auch nicht besser als früher", so ihr Fazit. Vor ihrer endgültigen Operation zur Frau sei sie öfter von Männern geschlagen worden, wenn diese herausfanden, dass sie keine richtige Frau war.
Auch nach der Operation wurde es nicht besser: "Ich konnte niemals Geschlechtsverkehr haben. Die Vagina ist nur kosmetisch und viel zu klein. Jedes Mal, wenn ich das versucht hatte, hatte ich Schmerzen", so Jax. Und dennoch sieht sie nach so vielen Jahren keinen Bedarf mehr, sich nochmal unters Messer zu legen und ein Leben als Mann zu beginnen.
Vielmehr will sie mit ihren Erfahrungen junge Menschen aufklären, die überlegen, diesen Weg einzuschlagen. Ihre Wandlung zum anderen Geschlecht ähnelt einer Sucht: "Ich dachte, wenn ich diese Hormone bekomme, wird mein Leben perfekt sein. Dann denkst du, wenn ich nur eine höhere Stimme bekomme, werde ich glücklich sein. Und schließlich will man Brustimplantate, es ist einfach nie genug."
"Die Ärzte waren ehrlich zu mir, sie sagten, die 'Geschlechtsidentitätsstörung' wird immer da sein. Das ist einfach darauf zurückzuführen, dass man sich selbst nicht mag", resümiert Jax. - http://de.wikimannia.org/Geschlechtsumwandlung
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Die bittere Erkenntnis
Ich fing an Psychologie zu studieren und mich mit meinem Leben auseinander zu setzen. Und plötzlich begriff ich, dass ich einer Illusion erlegen war. Ich konnte mein Inneres nicht durch Äußerlichkeiten verändern. Ich konnte keine Frau werden, auch wenn ich durch Hormone und Operationen alles dafür tat. Das war ein Mythos, der alles nur durcheinander gebracht hatte. Es hatte mir geschadet. Ich spielte Frau und betrog mich damit selbst. Aber durch meine Geschlechtsumwandlung war es unmöglich wieder umzukehren. Das war ein schrecklicher Gedanke.
Entscheidung mit weitreichenden Folgen
Zunächst war er euphorisch. Doch mit der Zeit fühlte er sich immer schlechter. [...] "Sobald ich Psychologie studierte, merkte ich, dass es biologisch unmöglich ist, das Geschlecht eines Menschen zu verändern und dass es letztlich ein psychologisches Problem ist, nicht ein medizinisches. Alles, was sie tun, ist, dich mit Hormonen vollzupumpen, dir Brustimplantate einzusetzen und zu sagen, dass sie eine Frau geschaffen haben. Aber biologisch ist es unmöglich, einen Mann zu einer Frau zu machen."
Dann stellt er fest, dass seine Geschlechtsverwirrungen mit traumatischen Erlebnissen in seiner Kindheit zu tun haben, eine extrem strenge Mutter, eine Großmutter, die ihm Mädchenkleidung anzieht, sexuelle Belästigung eines Onkels... [...]
Über seine Webseite sexchangeregret.com berät er Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung durchführen möchten. Hunderte von Personen hätten ihn bereits über die Internetseite kontaktiert - und jeder einzelne könne den Grund für diese drastische Entscheidung auf schwere Kindheitstraumata zurückverfolgen. [...]
Auch auf einen Artikel des Guardian von 2004 verweist Walt Heyer, in dem es heißt, dass bis zu 20 Prozent der Geschlechtsoperierten "ihre Umwandlung bereuen. Viele von ihnen sind nach der Operation stark bekümmert oder gar selbstmordgefährdet". - http://de.wikimannia.org/Walt_Heyer
Patrick Mitchell
In Australien war der zwölfjährige Patrick Mitchell so von seiner Geschlechteridentität verwirrt, dass er meinte, er wäre eigentlich ein Mädchen. Mit Hilfe seiner Mutter und unter ärztlicher Aufsicht begann er sein Geschlecht zu wechseln. Doch nur zwei Jahre später wurde ihm klar, dass er in Wahrheit doch genau dem Geschlecht angehört, mit dem er geboren wurde. Und so beginnt für ihn der schwierige Weg zurück zum Jungen... - http://de.wikimannia.org/Patrick_Mitchell
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Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss."
tutnichtszursache, Wednesday, 26.09.2018, 00:13 (vor 2250 Tagen) @ Mus Lim
Offenbar muss mal wieder ein Kind, wie schon David Reimer, als Versuchsspielzeug für Genderisten herhalten.
Ob vielleicht desswegen die Kommentarfunktion unter dem Video ausgeschalten wurde, damit das Kind sich nicht doch noch für das einzig richtige entscheiden könnte und das Experiment weiter laufen kann?
Spätestens wenn das Experiment nicht mehr ohne weiteres umzukehren ist, wird das Kind realisieren, was geschieht.
Wahrscheinlich wurden auch die Eltern extrem manipuliert. Anfänglich vermutlich nur durch den ÖR - das Propagandamedium der Teufels und Hexen.
Die Mutter: "Wir wollen nicht, dass sie das (die Pubertät zum Jungen) erleben muss."
Kurti , Wien, Wednesday, 26.09.2018, 02:41 (vor 2250 Tagen) @ Mus Lim
Ich fing an Psychologie zu studieren und mich mit meinem Leben auseinander zu setzen.
No Comment!!!!!!!!!!!!!!!
Gruß, Kurti
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Mus Lim , Tuesday, 25.09.2018, 22:38 (vor 2250 Tagen) @ Mus Lim
15:05 Min. - Zu verhindern, dass das Kind eine Pubertät als Junge "erleben muss", sei jetzt das Wichtigste.
15:40 Min. - Mit Pubertätsblockern soll die Entwicklung des Kindes gestört wird, einen tollen Rat gibt die HelferInnenindustrie den Eltern. Die reden schon richtig gestört, die sind wohl voll von Genderideologen gehirngewaschen worden...
Mit Pubertätsblockern verhindert allerdings nicht nur Pubertät als Junge, sondern auch eine Pubertät als Mädchen. Was für eine Lösung ist das denn?
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tutnichtszursache, Wednesday, 26.09.2018, 00:07 (vor 2250 Tagen) @ Mus Lim
Mit Pubertätsblockern verhindert allerdings nicht nur Pubertät als Junge, sondern auch eine Pubertät als Mädchen. Was für eine Lösung ist das denn?
Damit will man die geschlechtliche Entwicklung aufschieben, damit der Junge den Stimmbruch nicht bekommt und einem Mädchen kein Busen wachsen könnte, damit die Geschlechtsumwandlung weiterhin noch einfach durchgeführt werden kann.
Und die Eltern haben noch ein wenig ein Kind zuhause und nicht schon einen pubertierenden Jugendlichen. Für Mütter, die nicht loslassen können, also auch ein psychologischer Kit.
Wei es gerade zu diesem Thema paßt: Daniel Küblböck
tutnichtszursache, Wednesday, 26.09.2018, 08:21 (vor 2250 Tagen) @ tutnichtszursache
Er soll schon Hormone eingenommen haben, um zur Frau zu werden:
Ob an dieser Geschichte etwas dran ist, steht wohl in den Sternen.
Wenn es aber wahr ist, hätten wir schon gleich einen Fall, bei dem diese Umwandlung schief ging und evtl. im Suizid endete.