Der Jud' ist eben hinterhältig und verschlagen (Politik)

James T. Kirk , Alphamädchen-Quadrant, Tuesday, 25.09.2018, 18:27 (vor 2303 Tagen) @ Manhood

Die KZs sind ja leider nicht mehr in Betrieb. Dann könnte der Zentralrat die mißliebigen AfD-Juden da reinpacken.

Solche Possen und auch das sonstige Verhalten von diesen Zentralratsjuden sind übrigens der Grund dafür, warum der Jud' hier irgendwie nicht richtig wohlgelitten ist.

Dieser Zentralrat ist wirklich ein zersetzendes Übel.

So viel Scheiße hört man selten aus Judenmund.

Dasselbe gilt für die "Jüdische Allgemeine". Dort las ich kürzlich, daß es "antisemitisch" sei, wenn man Juden als intelligent bezeichne. Kein Scheiß.

Ich finde es ja auch total germanophob, wenn man uns Deutsche pauschal als ordentlich und pünktlich bezeichnet.

Diese ganzen etablierten Parteien und Zentralratsjuden glauben sich offenbar selbst diese Antisemitismus-Propaganda in bezug auf die AfD. Ich finde es immer lustig, wie diese Leute sich selbst zum Affen machen, also gar nicht checken, daß es als Jud' durchaus Sinn macht, in die AfD zu gehen, und daß die paar Problemfälle wie Gedeon lächerlich aufgebauscht werden und kein Schwein interessieren.

Die wissen einfach nicht, was echter Antisemitismus und Faschismus sind. Für die ist man ja schon Nazi, wenn man Teletubbies für schwul hält. Ich meine, denen sind jegliche Relationen abhanden gekommen. Dieser Gedeon ist nichts weiter als ein verschrobener Antizionist. Das war's. Und wenn er ein bißchen "antisemitisch" ist - ja dann ist er es eben.

Auch das ist ein verleugneter Punkt in der Debatte: Was ist an "Antisemitismus" eigentlich so schlimm, solange ich Juden nicht in die Eier trete oder sie vergase?

Wenn ich sage, daß ich Amerikaner hasse, interessiert das keine Sau. Das ist aber "Antiamerikanismus"!

Kurzum: Meine Botschaft ist, daß der Antisemitismusbegriff und die Debatte darum unglaublich neurotisch sind. Wer erklärt diesen Leuten, daß nie wieder Juden vergast werden? Und daß man ruhig auch ein bißchen "antisemitisch" sein darf?

Als Berliner bin ich selbstverständlich auch "antisaxonitisch".

Versteht sich von selbst. Ist Ehrensache.

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