Missbrauchsopfer begeht nach Kreuzverhör Selbstmord

Die britische Justiz ist in die Kritik geraten, nachdem sich ein Missbrauchsopfer in einem Gerichtsverfahren nach einem intensiven Kreuzverhör das Leben genommen hat.

Die 48-jährige Geigerin wurde wenige Tage nach ihrer Zeugenaussage tot aufgefunden. Ihre Familie wirft der Justiz nun eine Mitschuld an ihrem Tod vor. Der Ex-Mann des Opfers sagte der Zeitung "Mail on Sunday", sie habe das Gefühl gehabt, selbst unter Anklage zu stehen

Zeugin als Lügnerin und Fantastin bezeichnet
Ihr Sohn gab an, sie habe die traumatischen Vorfälle aus den 1980er Jahren vor Gericht aufs Neue durchleben müssen. Die Familie kritisiert insbesondere, dass der Zeugin geraten wurde, keine therapeutische Begleitung bis Ende des Prozesses in Anspruch zu nehmen. Die Polizei bestreitet dies allerdings.

Die Mutter von vier Kindern hatte in dem Missbrauchsprozess als Zeugin gegen ihren ehemaligen Musiklehrer an der renommierten Musikschule Chetham's in Manchester und dessen Ehefrau ausgesagt. Die Verteidigerin bezeichnete die Zeugin beim Kreuzverhör als Lügnerin und Fantastin. Prozessbeobachter kritisierten danach die harte Linie der Verteidigung. Der Richter bescheinigte jedoch der Verteidigerin eine vorbildliche Prozessführung.

Quelle

Das ist hier in Deutschland die mediale Vorbereitung dafür, dass zukünftig falschbeschuldigende Weiber nicht mehr vor Gericht ihr Lügen wiederholen müssen. Es drohe ja Selbstmordgefahr!!!!! Dementsprechend wird es als weiterhin reichen, wenn solche Falschbeschuldigerinnen ihre Lügen als Eidesstattliche Erklärung abgeben und danach abtauchen. Den Rest macht die Justiz und das absolut gründlich bis die wahren Opfer solcher Dreckweiber, wie z.B. Horst Arnold, am Boden liegen!

Übrigens .... als Horst Arnold starb, da gabs hier keinen großen #Aufschrei.

Mit Falschbeschuldigerinnen muss viel härter umgegangen werden. Wer erwischt wird, der darf nicht mal mehr aus dem Gerichtssaal rauskommen!

[quote]Übrigens .... als Horst Arnold starb, da gabs hier keinen großen #Aufschrei.

Mit Falschbeschuldigerinnen muss viel härter umgegangen werden. Wer erwischt wird, der darf nicht mal mehr aus dem Gerichtssaal rauskommen![/b][/quote]

Hier wiederhole mich gerne und immerwieder, wenn es notwendig wird :

Freunde, wir müssen einmal für allemal einsehen, dass wir mitte in eine schon

vollendete, vorsätzlich geplante, geg. Männer installierte femifasch. Diktatur,

leben, die ihre Krackenarme in alle Bereiche d. gesellschaftliche Leben infiltriert

hat, einschliesslich Medien und (besonders) in der Justiz.

"Ihr Sohn gab an, sie habe die traumatischen Vorfälle aus den 1980er Jahren vor Gericht aufs Neue durchleben müssen."

Also war die angezeigte Sache schon sehr lange her ?

Da ist doch was faul!

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Missbrauchsopfer ...
... nachdem sich ein Missbrauchsopfer ...
... Der Ex-Mann des Opfers ...
... die traumatischen Vorfälle ... aufs Neue durchleben müssen
... hatte in dem Missbrauchsprozess als Zeugin ...

Soso, es ging also um eine VEEEEEERRRGEWOOOLTIGONK!!!??? MUAHAHAHAHA

In einem Rechtsstaat ist der Mensch unschuldig, solange kein Gerichtsurteil die Schuld beweist. Únd solange gibt es auch kein OPFAAAAA, was irgendwelche angeblich "TRRRRAUMATISCHEN VORRRRFÄLLE" irgendwann durchlebt!

Na zum Glück hat sich bereits bis zu den größten Vollpfosten rundgesprochen, dass VERGEWOLTIGONK eine Fem-Fasch-Installierte Judas-Nummer ist, die einzig dazu dient, den "teile-und-herrsche"-Trick möglichst flächendeckend zur allgemeinen Versklavung der Massen anzuwenden. Irgendwie auch nicht mal so unintelligent. Hut ab. Aber zum Glück haben die ihre Rechnung ohne die Dämlichkeit der Weiber gemacht, die gern dazu neigen den Bogen zu überspannen - womit solche Nummern auch wieder schnell auffliegen.

Derart dreiste Volksverhetzung dürfte die Massen wohl bald auf die Straße bringen. Den Schreiberlings-Parasiten hängt der Arsch wohl schon auf Kachel-Grundeis.

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Feminismus / Gender-Wahnsinn:


von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)

Die Mutter von vier Kindern hatte in dem Missbrauchsprozess als Zeugin gegen ihren ehemaligen Musiklehrer an der renommierten Musikschule Chetham's in Manchester und dessen Ehefrau ausgesagt. Die Verteidigerin bezeichnete die Zeugin beim Kreuzverhör als Lügnerin und Fantastin. Prozessbeobachter kritisierten danach die harte Linie der Verteidigung. Der Richter bescheinigte jedoch der Verteidigerin eine vorbildliche Prozessführung.

Es ist mmer wieder zu beobachten, dass Frauen bei Frauen schlechte Karten haben, wenn sie Lügenmärchen auftischen. Hier ging es um einen angeblichen Vorfall, der 30 Jahre zurücklag. Induzierte "Erinnerung" in einer "Therapie"? Dagegen war Himmelreich ja geradezu eine Himmelsstürmer_in. Die hatte schon nach einem Jahr herausgefunden, dass der Brüderle sie damals sexistisch angegangen habe. Gut, sie ist auch eine knallharte Top-Schurnallöse, die andere eine verträumte Geiger_In, da kann es schon etwas dauern.

Wenn die Jurist_Innen nicht Gläubige der Sekte djb sind, dann fehlt den armen Frauen vor Gericht eben der Vultejische Frauenbonus. Frauen, die Juristen sind kennen eben ihre eigene Durchtriebenheit. Die durchschauen Weisse Ritter in schwarzen Roben so leicht nicht, weil sie es nicht wollen.

Jeder Psychoanalytiker muss im laufe seiner Ausbildung eine Selbstanalyse durchlaufen, damit er weiss, wie seine inneren Einstellungen eine objektive Analyse beeinflussen können. Ein Richterlein, das über Lebensschicksale entscheidet, muss das nicht. Der schwarze Gott urteilt im festen Glauben an seine Unabhängig frei und lebt vor Gericht seine innere Überzeugung aus, dass mann armen Frauen immer helfen muss und dass die niemals lügen. Kann ein hilfesuchender Augenaufschlag aus einem Gesicht, das dem Kindchenschema entspricht lügen? Der von seiner Redlichkeit überzeugte gelernte Galan und Charmeur kann sich das nicht vorstellen, nicht einmal im Traume denken.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!