Grüner Andreas Lösche "zwitschert" wieder (Gutmensch)
"Wo bleibt die Empörung? Ein Land auf dem rechten Auge blind..."
"Abstoßend, ekelerregend: #AfD und #Pegida missbrauchen das Andenken meiner Schwester für ihre widerlichen Ziele. Das werden wir ihnen nicht durchgehen lassen!"
"Wo bleibt die Empörung" bei ihm über den hinterhältigen Mord an seiner
strunznaiven Schwester, die sicher zuvor auch noch vergewaltigt wurde?
Sie wird nach bewährter grüner Methode in ihr Gegenteil verkehrt und
denjenigen angelastet, die darauf hinweisen, welche Gründe dazu führten.
"Linker" zu sein ist eine schwere psychische Störung, die sogar noch beim
Betrachten der mortalen Resultate im ideologischen Dämmerzustand verharrt, weil
in Wahrheit die Selbstvernichtung und Selbstverleugnung ihr Kern und Ziel ist.
"Beim Trampen getötet", schreibt die linke Presse verharmlosend
über die marokkanische Leichenschändung. Lösche verlinkt twittert
den Artikel. Vor so jemand Vernageltem kann man schon zu Lebenzeiten
nur Verachtung haben. Tote können sich nicht mehr über ihre Mörder
und Vergewaltiger "empören", Lösche tut das nicht mal stellvertretend
für seine Schwester, er schändet sie ein zweites Mal und relativiert den
Mord, als würde er sie auch zum zweiten Mal dem "Einzelfall" preisgeben.
Das Problem der linken Fuzzis ist es, linke Fuzzis zu sein!
"Beim Trampen getötet", schreibt die linke Presse verharmlosend
über die marokkanische Leichenschändung.
"Auf einer Bananenschale ausgerutscht", wäre zumindest vegan.
Aber keine Angst, solche Beschwichtigungen kommen noch!
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Ablehnung der NS-Nazis durch Linke ist ökologisch nicht nachvollziehbar.
Man versteht irgendwie nicht, warum sich Linke heute über die NS-Nazis und deren Massenmorde aufregen. Weniger Menschen, weniger Umweltverschmutzung. Das ist im Merkel-Duktus "sehr nachhaltig". Eine Lösung auf "europäischer Ebene" war´s damals zudem auch schon.
Folgt man deren heutiger Energiepolitik/-logik, dürften die gegen Nazis auch nichts haben. Die kollektive Unterbringung im KZ war sehr preisgünstig, weil auf Grund der einsetzbaren Transmissionswärme (Körperwärme) fast vollkommen auf den Einsatz der fossilen Brennstoffe (Braunkohle) verzichtet werden konnte. Der Verkehr in diesen Einrichtungen war äußerst begrenzt. Die Menschen gingen zu Fuß zur Arbeit, nicht mal Radwege brauchte man damals. Klimaschutz pur! Die NS-Nazis werden zwar heute als "Braune" bezeichnet, aber eigentlich waren es nach heutigem Verständnis echte "Grüne".
Eine EEG-Umlage gab´s allerdings bei der Grünen Partei von Adolf Hitler damals nicht. Gutes Beispiel dafür, dass Umweltpolitik nicht die privaten Familienhaushalte belasten muss.
/Satire off