Markus Theunert: Frauenförderung bringt nichts (Allgemein)
Ein Wunder ist geschehen. Der bekannte Schweizer "Männerrechtler" Markus Theunert trat auch schon an einem Antifeministentreffen in Winterthur auf. Dort zeigte er viel Verständnis für die Anliegen der Frauen. Ein Mann der sehr gut reden konnte ohne etwas zu sagen. Er war Mitbegründer des gemässigten Vereins männer.ch und sass auch in der "Eidgenössischen Kommission für Frauenfragen".
Dann wurde er zum ersten Männerbeauftragten gewählt. So, nun hatte er ein schönes Pöstchen in einem geliebten Gleichstellungsbüro ergattert. Kurze Zeit später musste Theunert die Stelle wieder aufgeben. Es kam zum Eklat zwischen ihm und seiner Chefin. Offensichtlich hatte sein Rauswurf eine heilende Wirkung. In diesem Interview scheint er jedenfalls ziemlich geläutert zu sein.
Hier geht es zum lesenswerten kurzen Interview: Blick.ch
Der Rücktritt machte ihm zu schaffen: «Ich war gekränkt», sagt er heute. Mit seinem Buch «Co-Feminismus», das morgen erscheint, schrieb er sich den Frust von der Seele.
Viel hat sich nicht geändert.
«Die Gleichstellungspolitik ist zum Scheitern verurteilt»
...
Ein Grund: Laut Theunert ist Gleichstellungspolitik in der Schweiz in erster Linie Frauenförderung. Dahinter stecke eine «Opferhaltung», das Empfinden vieler Frauen, «immer zu kurz zu kommen». Theunert: «Gleichstellungspolitik nur als Frauenförderung zu verstehen, ist nicht zeitgemäss und bringt heute nichts mehr. Echte Gleichstellung erreichen wir nur, wenn die Männer mitziehen und die Macht geteilt wird.»
Abschaffen will er Gleichstellungsfachstellen zwar nicht gleich. Aber: «Keine der Fachstellen wird von einem Mann geleitet. Frauen definieren, was Sache ist, Männer dürfen mitmachen, solange sie nicht stören», sagt er. «Sie sind aber letztlich nur dazu da, den Frauen bei der Erreichung ihrer gleichstellungspolitischen Ziele zu helfen. Förderprojekte für Buben, Männer und Väter sind oft Fehlkonstruktionen, weil Frauen sie entwerfen und diese nicht von männlichen Lebensrealitäten ausgehen.»
Als Beispiel: Bemühungen, Buben zu Krankenpflegern, Lehrern und Kindergartenleitern zu machen, hätten keine oder nur oberflächliche Wirkung. Auch Anliegen wie Elternzeit, väterliche Fürsorge, Vaterschaftsurlaub und männliche Teilzeitkarrieren setzten die Gleichstellungsbeauftragten nicht so um, dass sie die Männer erreichen.
«In den Fachstellen fehlen Männer, die bei solchen Projekten von Anfang an mitbestimmen», sagt Theunert. «Gleichstellungsfachfrauen sind für den Durchschnittsmann keine glaubwürdigen Absenderinnen.»
Gleich viele Callboys wie Prostituierte?
Theunert ärgert auch der Schrei nach Quoten: Gleiche Zahl Uniabschlüsse, gleich viele Verwaltungsratsmandate. Das sei zwar nichts als fair. «Aber wollen wir auch gleich viele Raserinnen wie Raser, gleich viele Callboys wie Prostituierte, gleich viele magersüchtige Buben wie Mädchen? Heute wird Gleichstellung damit verwechselt, den Frauen die Spielregeln der mächtigen Männer beizubringen. Aber am System wird letztlich nicht gerüttelt.»
Darum zielt Theunert mit seiner Kritik frontal auf die Männer. «Die meisten Männer sind desinteressiert. Männerpolitik scheint bisher ein Thema für verbitterte Scheidungsväter, pöbelnde Geschlechterkämpfer, unglückliche Emanzipationsverlierer und andere Randfiguren. Ein richtiger Mann hat alles im Griff. Und möchte von geschlechterpolitischen Fragen verschont bleiben. Stösst ein Vater aber an seine zeitlichen Grenzen oder findet seinen Platz in der Familie nicht, dann ist er bloss ein individueller Versager.»
Theunert spricht von Ignoranz und Arroganz der Männer, die er «Co-Feministen» nennt. Letztlich wollten diese keine Gleichstellung, sie wagten aber nicht, das offen zu sagen. Sie anerkennen das Ziel in der Theorie zwar als erstrebenswert, aber nur solange sich für sie nichts ändert. Im Kern blieben die Lippenbekenntnisse patriarchale Überlegenheitsgesten.
Der Grund für das Scheitern der Gleichstellungspolitik sei die unheilige Allianz zwischen Frauen, die auf Benachteiligung fixiert seien und gönnerhaften Männern. «Die Bequemlichkeit und Feigheit meiner Geschlechtsgenossen macht mich wütend. Die Männer sabotieren ihre eigene Emanzipation.»
Wenn es so weiter geht wird aus ihm bis in 10 Jahren ein Antifeminist
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Der gönnt den Frauen aber auch nix
So ein Frauenhasser
Der Vollspasti soll einfach unter seinen Stein zurückkriechen
Hier geht es zum lesenswerten kurzen Interview: Blick.ch
... Die Männer sabotieren ihre eigene Emanzipation.»
Wenn es so weiter geht wird aus ihm bis in 10 Jahren ein Antifeminist
Aus dem wird offenbar ein größerer Schleimbatzen.
Apropos Teunert, wie kommt das eigentlich, dass ich bei Teunert immer an Subitas, Unterschriften-Aktion und Judas denken muss?
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Der Vollspasti soll einfach unter seinen Stein zurückkriechen
Und an der eigenen Dummheit der IGAF
Der Vollspasti soll einfach unter seinen Stein zurückkriechen
Apropos Teunert, wie kommt das eigentlich, dass ich bei Teunert immer an Subitas, Unterschriften-Aktion und Judas denken muss?
Das war Alfredo E. Stüssi. Er sammelte als damaligen IGAF-Vorstand Unterschriften für die Zulassung zur Parlamentswahl. Zuerst sammelte er die Unterschriften so wie es ausgemacht war für die IGAF. Später dann nur noch für sich beziehungsweise für seine Subitas. Selbstverständlich begründete auch er das so, das er der Gute, der Ehrliche war. Wie ich gerüchtemässig hörte soll er jetzt wieder bei einer Frau als Gärtner oder Hilfsgärtner angestellt sein. Persönlich kenne ich ihn nicht. Ausser einem kurzen Smalltalk hatte ich nie mit ihm zu tun.
An Schleimbatzen und Judas darfst Du beim Theunert schon denken, bestimmt bist Du damit nicht alleine auf weiter Flur. Aber sag ihm das nicht, er könnte betroffen sein.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
Der hat nix gelernt. Der brauch noch ne Lektion!
Das ist aber wirres Zeug. Sowas könnte der glatt bei Illner, Will oder Jauch vortragen. Ist schon echt krass. Gerafft hat der nix. Eher hätte man den Eindruck, dass er sich noch mal einen Topf Scheiße als Nachtisch bestellt hat, weil er einfach nicht genug kriegen kann. Man kann sicher mit Frauen, aber nicht mit Feministinnen u. verzogenen Frauenhausweibern!, etwas gemeinsam machen. Das geht gar nicht, da kann und wird es niemals einen Konsens geben. Ausgeschlossen! Dieses Pack muss von diesem Planeten weg und je schneller, umso besser für unsere Gesellschaft.
Der Vollspasti soll einfach unter seinen Stein zurückkriechen
Das war Alfredo E. Stüssi. Er sammelte als damaligen IGAF-Vorstand Unterschriften für die Zulassung zur Parlamentswahl. Zuerst sammelte er die Unterschriften so wie es ausgemacht war für die IGAF. Später dann nur noch für sich beziehungsweise für seine Subitas. Selbstverständlich begründete auch er das so, das er der Gute, der Ehrliche war. Wie ich gerüchtemässig hörte soll er jetzt wieder bei einer Frau als Gärtner oder Hilfsgärtner angestellt sein. Persönlich kenne ich ihn nicht. Ausser einem kurzen Smalltalk hatte ich nie mit ihm zu tun.
An Schleimbatzen und Judas darfst Du beim Theunert schon denken, bestimmt bist Du damit nicht alleine auf weiter Flur. Aber sag ihm das nicht, er könnte betroffen sein.
Sollte man halt den "Gärtner von irgendsoner Alten" mal fragen in wessen Auftrag der gehandelt hatte. Würde mich nicht wundern, wenn da der Name Teunert fällt.
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Feminismus / Gender-Wahnsinn:
von l. nach r.:
Megan Ambuhl, Lynndie England, “Gus”[?]
(Abu Ghraib)
Markus Theunert: Frauenförderung bringt nichts
Theunert ist ein gerissener Opportunist:
aber das macht nichts. Ich hatte Gelegenheit, ihn etwas beim Turteln mit der Schnitte zu beobachten, die er zu seinem Auftritt mitgebracht hatte: voll stark. Ich glaube, sie hat ihn danach mit dem besten Fick seines Lebens belohnt.
Er ist aber schlauer: für sein Fortkommen dienlich wird sein, auf die Kritikertour einzuschwenken. Dabei kann er sich natürlich nicht mit den 'rechten' Primitivlingen von Antifeministen solidarisieren, sondern muß sich etablieren als politisch korrekte Alternative: der Typ hat es richtig erkannt, zumal sich in der linksprogressiven Szene immer mehr Widerstand formiert. Auf den wird er aufspringen. Nur ein Vollidiot wird davon ausgehen, daß die vertrockneten Fotzen bis ins hohe Alter ihre Diskurshoheit noch halten können.
Würde mich nicht wundern, wenn er dereinst als 'die Stimme der Vernunft' in den Medien gepuscht wird.
Sieh es nüchtern: er hat sich über Jahre als feministischer 'Männerrechtler' in Szene gesetzt und wurde von den Vertrockneten heimlich geliebt. Man hat ihn gönnerhaft mit einem albernen Pöstchen belohnen wollen, das er ausschlug: ein kluger Schachzug, denn er weiß, daß der Wind sich dreht.
Auch wenn ich Dich enttäuschen muß: er wird niemals Antifeminist werden, sondern immer Theunert bleiben.
(Charakter) Schwein bleibt sein Leben lang solches (kwT)
- kein Text -
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Der hat nix gelernt. Der brauch noch ne Lektion!
Zuerst war ich schon etwas überrascht über die Kehrtwende. Aber ich denke auch, der studierte Psychologe braucht sicher noch mehr Lektionen. Das war erst der Anfang
Und man sieht, die feministischen gesetzlichen und politischen Missstände sind sogar für einen Psychologen zu KOMPLEX um vorausschauend die Situation richtig einzuschätzen und sich vor einem Reinfall zu schützen.
Markus Theunert: nur einer von vieh len
Theunert ist ein ganz wichtiger Typ,vermute ich. Zumindest in seinen Augen. Den gut geföhnten Pudel kann er indes nicht verbergen. Schwatze er, was er auch will.
Theunert: «Gleichstellungspolitik nur als Frauenförderung zu verstehen, ist nicht zeitgemäss und bringt heute nichts mehr. Echte Gleichstellung erreichen wir nur, wenn die Männer mitziehen und die Macht geteilt wird.»
Oh Göttin! Bei Bauchweh, Budestagsgebrubbell, Eu - Gutsherrenallüren oder Hämorriden - irgendwann kommt es auf alles mögliche, was nicht zeitgemäß sei. Und natürlich heute nichts mehr bringt. Soll wohl heißen früher brachte es was. Für Leute wie Theunert. Ein paar Tage furzen im Femanzenstammsessel.
Weiter im Text: Wer ist wir? Weshalb sollten Männer bei Gleichstellung
mitziehen? Weil geteilte Macht immerhin Macht abwirft?
Welche Machtteilung? 40:60, 60:40, 50:50? Welches Schweinerl solls sein? Alle das gleiche Schwein?
Was für ein Quark! Verfügen alle über gleichgestellte Macht, verfügt niemand über sie. Das aber ist Ziel nicht weniger Weiber, die Gleichheit anpreisen: jede macht, was sie will, Männer auch. Diesen Unfug von der geteilten Macht hör ich selbst aus wohl informierten Männerrechtskreisen.
Weil ich nicht immer nur destruktiv daher schreiben will, ein Vorschlag: alle Macht für diejenigen, die sie fürs Gemeinwohl gebrauchen. Als ideales Ziel.
Und dann auch das noch. Dieses ewige Gejammere nach gleicher Förderung! Diese lächerliche Denke-vermutlich erdacht vom Frauenrat Ortsgruppe Schilda:
Aber Förderprojekte für Buben, Männer und Väter sind oft Fehlkonstruktionen, weil Frauen sie entwerfen und diese nicht von männlichen Lebensrealitäten ausgehen.»
Kommt niemand auf die Idee, Förderungen zu streichen, bis alle mit halbwegs gleichen Chancen an den Start gehen? Natürlich von Menschen mit klinischen Befunden abgesehen!
Forderungen nach Förderung - der Ursumpf des Feminats, offenbar nicht trocken zu legen, auch weil Männer diese Brühe für das gesunde gesellschaftliche Klima für unabdingbar halten. Verinnerlicht sozusagen.
Damit nicht genug, es gibt noch eins drauf:
Als Beispiel: Bemühungen, Buben zu Krankenpflegern, Lehrern und Kindergartenleitern zu machen, hätten keine oder nur oberflächliche Wirkung. Auch Anliegen wie Elternzeit, väterliche Fürsorge, Vaterschaftsurlaub und männliche Teilzeitkarrieren setzten die Gleichstellungsbeauftragten nicht so um, dass sie die Männer erreichen.
Krankenpfleger gibt es schon lange; vor ein paar Generationen waren Pädagogen und Erzieher fast ausschließlich Männer.Niemand musste sie motivieren. Wenn sich die Verhältnisse nun dramatisch geändert haben, darf Mann sehr laut nach den Ursachen hierfür fragen. Liegt es vielleicht nur sehr sekundär an Elternzeit und Teilzeitkarrieren? Also an Forderungen, die ursprünglich auf dem Mist des Feminats sprossen und immer noch sprießen,welche allerdings primär nichts anderes im Sinne führen als Ganztagskarrieren für Frauen mit Interesse an männlichem Reinigungs- Betreuungspersonal....
Der Grund für das Scheitern der Gleichstellungspolitik sei die unheilige Allianz zwischen Frauen, die auf Benachteiligung fixiert seien und gönnerhaften Männern. «Die Bequemlichkeit und Feigheit meiner Geschlechtsgenossen macht mich wütend. Die Männer sabotieren ihre eigene Emanzipation.» [/z]
Der Grund für das Scheitern der Gleichstellungspolitik liegt primär ganz woanders. Nämlich in sich selbst. Trotz 40 Jahre Daueragitation, legen sich Männer - und wenn ich nicht irre, auch manch einer der Pudel- ungern ins feministisch gemachte Prokrustesbett.
Trotzdem hat Theunert in einem Recht. Für die desaströsen Verhältnisse auf allen zwischenmenschlichen Ebenen, wie sie im deutschsprachigem Raum herrschen, sollte die Allianz edler Ritter aus dem konservativen Lager mit den durchgeknallten Feminanzen und ihren Speichelleckern aus dem Gesamtparteienkuddelmuudel offen Verantwortung zeigen. Mutig zu nennen wäre Selbstreflexion und Schlüsse zu ziehen; aber aus dem Scheißdreck feministischer TheoretikerInnen Gesellschaftskitt produzieren zu wollen ist Feigheit genderinformierter Friedensfürsten, nach Theunerts Leisten geschustert. Sie zu erkennen, ist nicht schwer.
Mann muss sich nur in den Reihen der angeblichen Männerrechtsbewgung umschauen....
©
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Bullshit-Bingo
Theunert ist gut für Bullshit-Bingo!
Theunert: «Gleichstellungspolitik nur als Frauenförderung zu verstehen, ist nicht zeitgemäss und bringt heute nichts mehr. Echte Gleichstellung erreichen wir nur, wenn die Männer mitziehen und die Macht geteilt wird.»
Wenn ich nur "Echte Gleichstellung" höre, dann ist bei mir ein "Bullshit!" fällig.
Welche Machtteilung?
Wenn der Mann zwei Hemden hat, dann will Frau, dass er eins ihr abgibt, damit sie auch zwei hat.
Aber so:
Wenn Frauen über 80% der Konsumausgaben verfügen, dann soll der Mann von den ihm verbleibenden 20% die Hälfte an die Frau abgeben.
Und dann auch das noch. Dieses ewige Gejammere nach gleicher Förderung! Diese lächerliche Denke-vermutlich erdacht vom Frauenrat Ortsgruppe Schilda:
Kommt niemand auf die Idee, Förderungen zu streichen, bis alle mit halbwegs gleichen Chancen an den Start gehen? Natürlich von Menschen mit klinischen Befunden abgesehen!
Iwo denn das! Da wären ja so einige, die sich jetzt am Futtertrog der staatlichen Gleichstellungspolitik satt fressen ja beschäftigungs- und einkommenslos ...
DAS geht ja gaaaaarnicht!
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Der einzige „Hirni“ hier weit und breit.
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Suchmaschinen-Tags: Abtreibung, Beschneidung, Genitalverstümmelung, Familienzerstörung
Der Vollspasti soll einfach unter seinen Stein zurückkriechen
Sollte man halt den "Gärtner von irgendsoner Alten" mal fragen in wessen Auftrag der gehandelt hatte. Würde mich nicht wundern, wenn da der Name Teunert fällt.
Du bist nicht der Erste, der einen solchen Verdacht hegte.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.