"Männer und Frauen sind biologisch verschieden" - Schwedischer Professor der Intoleranz bezichtigt (Genderscheiss)
Eine schwedische Universität ermittelt gegen einen Professor wegen "Antifeminismus" und "Transphobie". In einer Vorlesung sagte er, homosexuelle Frauen hätten eine "männliche Sexualorientierung", und Transsexualität sei nur bedingt eine sexuelle Orientierung.
Germund Hesslow ist Professor für Neurophysiologie an der schwedischen Lund Universität. Während seines Unterrichts über "Herkunft und Umwelt" an der führenden akademischen Institution zitierte Hesslow empirische Forschungsergebnisse, welche die Idee stützen, dass es Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt, die "biologisch begründet" sind, und dass Geschlechter nicht als "soziale Konstrukte allein" betrachtet werden können.
Dies stieß auf Kritik bei den Studenten, und es kam zu einer Beschwerde, die sich darauf stützte, dass die Aussage nicht mit der schwedischen "Wertebasis" übereinstimme. Ein Konzept, das alle schwedischen Schulen dazu verpflichtet, eine gemeinsame ethische Politik zu verfolgen, die Werte wie Egalitarismus, individuelle Freiheit und die Gleichheit der Geschlechter beinhaltet.
"Männer und Frauen sind biologisch verschieden", bei Transgendern gaaaanz wichtig
Ständiger Widerspruch ist bei Genderfuzzis gelebte Realität.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Es ist wie in der Politik: Wunschdenken scheitert an der Realität
Ich denke mal, diese Kinder zerbrechen dann an der Realität. Man kann ja sicher sich weiblich fühlen, aber mit der Zaubermedizin ändert sich letztlich nicht das Entscheidende. Und selbst wenn eine optische Angleich hochgradig erfolgreich war, es funktioniert trotzdem nicht. Auch wechselseitig nicht. Diese Realität ist sicher irgendwann ernüchternd. Möglicherweise ist das Kübelböck auch zum Verhängnis geworden.
Wenn ich Worte wie "Egalitarismus, individuelle Freiheit und Gleichheit"
in einem Satz lese, dann sträuben sich bei mir sämtliche Nackenhaare
1. Wenn Linke Egalitarismus wollen, dann müssten sie ja als erstes dafür sorgen, dass wir keine Politiker brauchen. Wobei... wenn unsere Regierung nicht mehr "regieren" würde, würde das vermutlich nur Journalisten auffallen. Worüber sollten diese sich sonst aufregen
2. Wie definiert man individuelle Freiheit? Im genannten Fall gestehen sie ja noch nicht einmal dem Professor diese individuelle Freiheit zu.
3. Gleichheit - ja klar... dem 6-Jährigen und dem 60-Jährigen stehen gleiche Rechte und Pflichten zu... und dann sind wir auf ewige Zeiten alle lieb und nett zueinander
Ich bin ja mal gespannt, was passieren wird, wenn in Universitäten vermehrt Ausländer diese Aussagen ablehnen. Was wird dann wohl in Schweden passieren? Gegen diese Personengruppe dürfen sie ja nichts sagen, weil das ja Rassismus wäre. Aus dieser Perspektive kommen spannende Zeiten auf uns zu
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein