Diese Kohlenstoffe,(sowie Holz,Torf u.a.) haben bei ihrer Entstehung Teile des damals vorhandenen CO2 gebunden und der Atmosfähre entzogen. Durch ihre Verbrennung wird das CO2 wieder freigesetzt und kommt zum heutigen freien CO2 in der Atmosfähre dazu.
Beim Öl können wir das noch gar nicht so genau sagen, ob wirklich alles Öl fossilen Ursprungs ist. Im Planeten Erde schlummert sicher auch noch genug Kohlenstoff. Durch Vulkane gelangt ja auch immer CO2 in die Atmosphäre.
Dadurch verändert sich die Atmosfähre, mehr Sonnenenergiewird nicht mehr zurück in den Weltraum "gespiegelt" und die Erde heizt sich deshalb auf.
Das ist auch so ein Irrglaube mit dem Treibhauseffekt. Denn wäre CO2 dafür verantwortlich, müßte es leichter als die restliche Luft sein. Nur dadurch könnte es in höhere Luftschichten aufsteigen und dort verbleiben um wie in einem Glashaus die Wärme nicht mehr hinaus lassen zu können. CO2 ist aber schwerer als Luft und das muß es auch sein, denn sonst stünde es den Pfanzen nicht in ausreichender Menge zur Verfügung und das Leben wäre nicht auf die Weise auf unserem Planeten entstanden, wie wir es kennen. Das bedeutet, daß man CO2 wohl mehr in den Erdnahen Luftschichten findet und in der Höhe eher wenig.
Wenn, dann erreichst du dieses Glashaus eher mit Methan.
Und hat eine Pfanze mehr CO2 zur Verfügung, wird sie sich auch reichlicher daran bedienen können, falls die anderen benötigten Nährstoffe ausreichend vorhanden sind. Sonst würde man doch in Gärtnereien kein Glashaus mit CO2 begasen, wenn das nichts bringen würde. D.h.: Ist mehr CO2 vorhanden, ziehen die Pfanzen davon auch mehr aus der Luft und wachsen üppiger.
Außerdem ist es nicht wirklich so viel CO2, das wir durch die Verbrennung zusätzlich in die Atmosphäre bringen. Vermutlich ist der Anteil, der durch die Ausgasung aus dem Meerwasser durch den Temperaturanstieg in die Atmosphäre gelangt sehr viel größer und wird wohl auch als Hauptgrund des CO2 Anstiegs in unserer Gashülle angesehen werden können.