Literarische Sternstunde bei einer KalfaktorIn des Feminismus! (Allgemein)

Holger , Sunday, 10.02.2013, 21:37 (vor 4306 Tagen) @ Referatsleiter 408

Unser Schruppnell ist mittlerweile bald Fuffzig und führt einen heldenhaften Kampf- muß sie auch, denn ihr Verfallsdatum ist erreicht.
Ich habe mir sagen lassen, daß die Bockinnen bei den Lebsen welkes Fleisch so wenig mögen wie die Schwulenböcke das altgewordener und regelhaft ein bißchen stuhlinkontinenter Tunten- über die herzzerreißende Einsamkeit dieses verschmähten Fickmaterials wird heuer viel geschrieben- sozusagen die neuen Shakespearschen Dramen, halt auf infantiles Fifi- Format heutiger RTL- Kultur reduziert, King Lear ist ein Wesen von einem anderen Stern. Ich habe in meinem früheren Leben genug von ihnen vom Strick geschnitten oder aus ihrer Scheiße auf dem Sofa gezogen, in der sie beim Ableben durch Tabletten hocken blieben und die stierende Visage und der Gestank paßte so gar nicht zu den infantilen Wertherschen Versen, die besonders die faiblichen gerne vor sich auf dem oft noch vollgekotzten Couchtisch aufzutürmen pflegten: entgegen ihrer Annahme ist ein derartiger Abgang weder prosaisch noch ästhetisch, sondern einfach nur Belästigung.
Und noch lebende Exemplare nervten mich mit unerreichbar in den Enddarm geschobenen Cola- Flaschen und Hysteria mit perforierter Vagina, weil der Umschnalldildo der Lesbodomina nicht groß genug sein konnte- was hat mich das angeödet und abgenervt ob der stundenlangen Arbeit mit diesem Kroppzeug, deren erbärmliche Existenz zu retten mir aufgegeben war.

Das Fräulein Schrupp fällt in diese Kategorie.