Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Nationalfeiertag: Linke Hetzjagden gegen Polizei und „Rechte“ in Berlin (Gutmensch)

Christine ⌂ @, Friday, 05.10.2018, 08:04 (vor 2023 Tagen) @ Alfonso

Unser Gastautor Ed Piper war gestern – am Nationalfeiertag – in Berlin hinter den Kulissen unterwegs, dort wo sich nicht einmal aus Versehen ein TV-Team des Staatsfunks hin verläuft. Und er hat Video-Aufnahmen gemacht, die es in sich haben. Er schreibt uns:[..] https://philosophia-perennis.com/2018/10/04/nationalfeiertag-linke-hetzjagden-gegen-polizei-und-rechte-in-berlin/

Irgendwie erinnert mich das an einen Beitrag neulich bei Danisch, wo er auch über Gewalt gegen Polizisten schrieb. Er fragte noch, was wir eigentlich machen, wenn keiner mehr zur Polizei geht und diese praktisch nicht mehr existiert. http://www.danisch.de/blog/2018/09/29/mit-steinen-blumentoepfen-aschenbechern-und-glasflaschen-beworfen/

Ich gehe noch einen Schritt weiter und frage mich, was wohl passiert, wenn vermehrt Ausländer zur Polizei gehen? Teilweise ist das in Berlin ja jetzt schon der Fall. Sollte es tatsächlich mal soweit kommen, dann glaube ich, dass die Radikalinkskis, besonders in Berlin, nichts mehr zu lachen haben. Gegen diese Polizisten können sie ja schlecht vorgehen, dass wäre ja schließlich Rassismus.

Außerdem habe ich mir dieser Tage auf Empfehlung von Hadmut diese sogenannte Halbdokumentation über Berlin angesehen http://www.danisch.de/blog/2018/10/01/zu-1929-das-jahr-babylon/
Danach dachte ich mir, dass ist ja ähnlich wie heute, irgendwie scheinen viele Menschen in Berlin nichts anderes zu können als Krawall zu machen, Andersdenkende einzuschüchtern und Gewalt auszuüben. Es hat sich also in den 90 Jahren nicht viel geändert.

Letztendlich kann man nur noch wie Danisch zu dem Fazit kommen: und diese Menschen wollen uns mal regieren? Wobei... wenn ich mir so einige Lichtgestalten in der aktuellen Berliner Regierung ansehe, dann haben wir diesen unmöglichen Zustand schon längst erreicht. Man braucht sich ja nur diese Fliezpiepe von Justizsenator anschauen oder den Kultursenator, der aktuell einen Historiker für die Aufarbeitung des SED-Regimes entlassen hat, damit womöglich ein verdienter SED Genosse zukünftig diese Arbeit übernehmen und die Menschen in die Irre führen kann.
Ach, ich höre jetzt auf... das deprimiert ja nur noch...

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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