Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Feminismus hat mal wieder nix mit Männerhass zu tun (Familie)

shockley ⌂, Monday, 08.10.2018, 18:15 (vor 2242 Tagen)

Feministen bekräftigen stets, dass Feminismus nichts mit Männerhass zu tun hat.
Ein Artikel auf Pink-Stinks, in der die Autorin darüber berichtet, wie es ihr ging, als sie mit einem Jungen schwanger war, verdeutlicht das mal wieder:
https://pinkstinks.de/i-will-always-love-my-male-child/

Weil sie ein solches Tabu sind, dass ich bisher noch nicht einmal mit meinen engsten Freundinnen darüber geredet habe. Deshalb dachte ich, ich schreibe sie hier für eine breite Öffentlichkeit auf, und nenne sie: I will always love my male child. Ich kann mich noch genau an den Moment erinnern, als meine Gynäkologin mir verriet, dass ich einen Jungen bekommen würde. Weil es echt schwierig war, bis auf die Toilette zu kommen, bevor ich in Tränen ausbrach. Und zwar nicht vor Freude. Mein erster Gedanke war: Dann hat sich das ja gar nicht gelohnt. Der zweite: Wie schnell kann ich nach der Geburt wieder schwanger werden? Meine Mutter tröstete mich: „Die hat sich bestimmt geirrt.“
Seitdem habe ich bei jedem neuen Baby in meinem Umfeld die mitleidigen Blicke bemerkt, wenn es ein Junge war. Und das stolze, überlegene Lächeln der Mädchenmütter.

s_kotzsmiley

Man muss das Geschreibsel nicht verstehen, oder?

Christine ⌂ @, Tuesday, 09.10.2018, 08:51 (vor 2241 Tagen) @ shockley

Bis auf den letzten Satz in ihrem Bericht, habe ich nicht verstanden, was sie dem lesenden Publikum sagen will. Sind jetzt Jungen benachteiligt oder doch eher Mädchen? So verkorkst kann man vermutlich nur denken, wenn man in einem feministischen Umfeld lebt.

Bei mir ist natürlich vieles verblasst aus der Zeit, als meine Kinder noch Babys bzw. klein waren. Sie sind halt schon lange erwachsen. Ich weiß aber noch, wie stolz und glücklich ich war, so dass ich "komische Blicke" überhaupt nicht wahr genommen hätte. Na ja, wie bereits gesagt, das ist schon alles irgendwie kurios.

Christine

PS: wie die an ihren Doktortitel gekommen ist, darüber kann man auch nur spekulieren. Migrantin und Frau hat vermutlich gereicht.

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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