Hitler, feministisch gelesen (Genderscheiss)
Drei Forschern ist ein böser Streich gelungen: Sie haben Teile der linken "Gender Studies"-Szene mit grotesken Fälschungen blamiert. Nun werden sie als Rechte geschmäht - dabei geht es um etwas ganz anderes.
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Darin behauptet die - fiktive - Autorin, sie habe in einem Park in Portland, Oregon, die Genitalien von knapp 10.000 Hunden inspiziert und die Herr- und Frauchen dabei über deren sexuelle Orientierung und Präferenzen befragt. Das wiederum soll irgendetwas mit "queerer Perfomativität" zu tun haben. In dem Text wird vorgeschlagen, Männer wie Hunde zu trainieren, damit sie nicht zu Vergewaltigern würden.
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Ein anderer Artikel bestand aus umgeschriebenen und mit aktuellem kulturwissenschaftlichen Jargon angereicherten Passagen aus "Mein Kampf". Einer warb für die Ermächtigung einer "feministischen künstlichen Intelligenz" mit absichtlich irrationalen Aspekten. Einer enthielt den Vorschlag, "Privilegierte", also weiße Männer, in universitären Lehrveranstaltungen zum Schweigen zu verpflichten und sie zu zwingen, in Ketten auf dem Boden zu sitzen. Ein anonymer Gutachter bescheinigte diesem Artikel, er werde "nach einer Überarbeitung einen starken Beitrag zu der wachsenden Literatur über epistemische Ungerechtigkeit im Unterricht leisten".
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http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/sozialer-konstruktivismus-forschungsstreich-in-den-usa-a-1231820.html
Dazu noch ein Video. Ab Minute 1:30 geht es richtig los.
https://www.youtube.com/watch?v=XLQGWjw6f8A
Rainer
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Ami go home und nimm Scholz bitte mit!