Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kennt ihr "leichte Sprache"? Nein? Dann folgt mir in grüngeistige Niederungen .... (Dummdeutsch)

Alfonso, Monday, 15.10.2018, 20:22 (vor 2231 Tagen)

Ich entführe euch jetzt in das Reich grüner Dummheit:

https://katharina-schulze.de/leichte-sprache-leben-ziele-themen/

PS.: Nicht nur die Sprache ist bescheuert, sondern auch die Argumentation. Hier ein Beispiel ...

Rechts-Extremismus bedeutet:
Man denkt, dass Menschen nicht gleich-berechtigt sind.
Dass es bessere und schlechtere Menschen gibt.

Soso ... als "Grüner" unterscheidet man nicht mehr zwischen Gesetzestreuen (früher: bessere Menschen) und Kriminellen (früher: schlechte Menschen). Alle Menschen sind gleich ... egal ob sie jemanden abstechen oder nicht. Sieht man das mit der grünen Brille, dann verwundert es nicht mehr wirklich, dass aus dieser politischen Dreckecke puncto "Messermorde" keinerlei Kritik gegenüber den Tätern geübt, sondern für uns normale Menschen unerklärlicher Weise das Opfer kriminalisiert wird. Beispiel "Chemnitz" ... Beispiel "Köthen" ... man könnte an der Stelle beliebig weiter aufzählen.

Viel zu weit gedacht, guter Mann...

Der Beobachter, Monday, 15.10.2018, 20:46 (vor 2231 Tagen) @ Alfonso

...denn wenn jene Definition den "Rechtsextremisten" darstellen soll, dann sind die Grünen ja Rechtsextremisten. Denn sie denken ja von sich selbst, sie seien bessere Menschen als derjenige, der die Menschen in bessere und schlechtere Menschen einteilt.

Und dadurch sind nicht nur die Grünen Rechtsextremisten, sondern auch alle die, die den angeblichen Rechtsextremisten als solchen betrachten, weil in deren Weltbild nur ihr Spiegelbild das vollkommene Wesen ist. Wie bei Orwells Farm der Tiere: dh die Grünen und alle Linken sind die fetten Schweine, und nur wer ein Schwein ist, ist gut.

Hinweis

Alfonso, Monday, 15.10.2018, 21:22 (vor 2231 Tagen) @ Der Beobachter

Erwartungsgemäß herrscht ja in diesen linksgrünen Kreisen sowieso Meinungsvielfalt was die Definition von "Rechtsextremismus" angeht. Und das die sich selbst nicht als Nazis sehen, ist auch und vor allem dem Bildungshintergrund geschuldet. Hier in dem konkreten Fall darf man nicht vergessen, um wessen Internetseite es sich da handelt: Das ist die Landesvorsitzende der Grünen in Bayern! Sowas käme im schlimmsten Fall in "Regierungsverantwortung(slosigkeit)", wenn die CSU sich mit Suizidgedanken tragen würde. Gott sei Dank, scheint man davon aber in Bayern weit entfernt zu sein. Auch wenn die Lage mit dem Ableger von Merkels SED trotzdem prekär bleibt.

Ja haha, ABER

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 15.10.2018, 22:00 (vor 2231 Tagen) @ Der Beobachter

...denn wenn jene Definition den "Rechtsextremisten" darstellen soll, dann sind die Grünen ja Rechtsextremisten. Denn sie denken ja von sich selbst, sie seien bessere Menschen als derjenige, der die Menschen in bessere und schlechtere Menschen einteilt.

Das erkennt der objektive Betrachter sofort. Nur kannst Du die Grünen und sonstigen Linken nicht zwingen, objektive Betrachter zu sein. Sie grinsen Dich an und verweigern Dir einfach, Deinen logischen Schlüssen zu folgen.

Und das schaffen sie völlig konfliktfrei. Denn aus ihrer Sicht ist selbst bei völlig gleicher Handlungsweise die Motivation ausschlaggebend, und die ist nun einmal bei ihnen grund-gut und bei anderen grund-böse.

Da mach mal was gegen! An dem Punkt verstehe ich dann auch die unverständlich brutalen ersten Maßnahmen der Nazis damals. Das "Davor" fehlt ja in unserer Geschichtsschreibung allgemein.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
[image]

In Bayern keine Heimat haben?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Monday, 15.10.2018, 21:47 (vor 2231 Tagen) @ Alfonso

Rechts-Extremismus bedeutet:
Man denkt, dass Menschen nicht gleich-berechtigt sind.
Dass es bessere und schlechtere Menschen gibt.

Soso ... als "Grüner" unterscheidet man nicht mehr zwischen Gesetzestreuen (früher: bessere Menschen) und Kriminellen (früher: schlechte Menschen). Alle Menschen sind gleich ... egal ob sie jemanden abstechen oder nicht. Sieht man das mit der grünen Brille, dann verwundert es nicht mehr wirklich, dass aus dieser politischen Dreckecke puncto "Messermorde" keinerlei Kritik gegenüber den Tätern geübt, sondern für uns normale Menschen unerklärlicher Weise das Opfer kriminalisiert wird. Beispiel "Chemnitz" ... Beispiel "Köthen" ... man könnte an der Stelle beliebig weiter aufzählen.

Dieses Phänomen nennt man "links", nicht "grün". Letzteres ist nur eine von mehreren verschiedenen Ausprägungen. Eine besonders widerliche allemal.

Für die Kritiklosigkeit gegenüber Verbrechern gibt es mehrere parallele Erklärungsansätze:

- Sozialnähe oder Robin-Hood-Faktor. In den Lagern der frühen Sowjetunion wurden Kriminelle gegenüber Politischen deutlich bevorzugt. Man stellte zu Recht eine Gemeinsamkeit in ihrem Handeln mit dem angestrebten der Proletarier fest; schließlich sollten die ja auch brutal und mitleidlos sein, Eigentum nicht achten und sich das für sie Nötige einfach nehmen. Man nannte die Kriminellen darum "sozial nahe Elemente".
(Diese merkwürdige Sympathie bis romantische Verklärung teilten die Nazis nicht; trotzdem übernahmen sie diese Behandlungsweise von Kriminellen und Politischen, weil es im Lager einfach praktisch ist. Bis auf Buchenwald, das von Kommunisten geleitete Lager. Das funktionierte noch besser.)

- Linke denken grundsätzlich vom Kollektiv her, nicht vom Individuum. Es ist ihnen nicht eingängig, daß z.B. eine Gruppe von Schwarzen Rassismus gegenüber Weißen oder Männer gegenüber Frauen benachteiligt sein können. "Diskriminierung" (ein Quatschwort, aber übernehmen wir es mal) ist bei ihnen strukturell, erfolgt also systemisch und in jedem Fall in Gruppen. Da kann man dann nichts Kriminelles oder Verwerfliches mehr darin erkennen, wenn ein Angehöriger einer (angeblich) benachteiligten Gruppe etwas gegen einen Privilegierten unternimmt, und sei es das Hineinstechen eines Messers. Eher sieht man darin etwas Revolutionäres oder Emanzipatorisches.
Wie ein Witz mutet da der ewige Verharmlosungs-Reflex an, man solle nicht aus einem Exemplar auf alle schließen! Exakt das tun DIE doch. Was ich selber denk und tu...
Ausgerechnet dieses kollektivistische Gesockse fordert eine individuelle Betrachtung und Beurteilung ein. Man darf sich auf die nicht einlassen.

- Ihre eigene Verrohung (innerlicher Beifall für Mörder, vollkommene Mitleidlosigkeit gegenüber Opfern, sofern diese einer verhassten Gruppe angehören) verschleiern die Linken, indem sie benachteiligte Gruppen definieren und sich dann auf deren Seite stellen. Immer an der Seite der angeblich Schwachen, ob Frauen, Musels, Hartzis usw. Für wirklich Schwache wie etwa deutsche Kinder an multikulturellen Schulen, vergewaltigte Mädchen und Frauen oder Opfer muslimischer Kinderschänderbanden wie in England haben sie nicht eine Spur Mitleid, nur Hohn. Und genau das nahm schon beim Menschheitsbeglücker Karl Marx, dem großen Vernichter, seinen Anfang (wenn man nicht noch weiter zurückgehen will...)

Besonderes Schmäckerchen:

Das nennt man auch Rassismus.

Wenn Menschen benachteiligt werden.

Zum Beispiel:

Weil sie eine andere Haut-Farbe haben.
Weil sie eine andere Religion haben.

Ich sage: Wer so denkt, hat in Bayern keine Heimat!

Menschen dürfen nicht wegen irgend-welcher Merkmale benachteiligt werden!

Allein anders Denken genügt schon zum Entzug der Heimat (!). Wortwörtlich! So forsch wie dieses Links-Extremisten waren die National-Sozialisten (einfache Sprache! :-D) zumindest anfangs noch nicht.

Benachteiligung darf nur wegen irgendwelcher "Merkmale" nicht sein. Meinungen kommen da wohlweislich schon nicht mehr vor. Die Begriffe sind allgemein gehalten, aber sehr speziell gemeint: "andere" Hautfarbe heißt dunkle, "andere" Religion Islam. Um alles andere, abgeschlachtete Christen, Buddhisten oder Hindus, um lebendig gekochte weiße Farmerkinder im südlichen Afrika und dergleichen sorgt sich dieses grüne Etwas, dem ich jegliche Menschlichkeit (und das ist schon eine niedrige Meßlatte) abspreche - nicht.

Abgesehen davon, wie absurd es íst, als prinzipieller Leugner von Begriffen wie Heimat (oder auch Volk, sh. Grüner Habeck) ausgerechnet diese verweigern zu wollen (und auch davon abgesehen, daß IMHO Heimat immer das ist, wo man seine Kindheit/Jugend verbrachte), frage ich als potentiell Betroffener mich, was das denn nun genau zu bedeuten haben soll? Wird man dann vertrieben? Staatenlos gemacht? In ein anderes Bundesland oder ins Ausland abgeschoben? Ent-mietet als Mieter, enteignet als Wohneigentumsbesitzer?

Was bedeutet wegen Gedankenverbrechen "in Bayern keine Heimat haben"??


Grüßla
nihi

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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Vaterlandslose bzw. Heimatlose Gesellen

Mus Lim ⌂ @, Thursday, 18.10.2018, 07:05 (vor 2228 Tagen) @ Nihilator

- Linke denken grundsätzlich vom Kollektiv her, nicht vom Individuum. Es ist ihnen nicht eingängig, daß z.B. eine Gruppe von Schwarzen Rassismus gegenüber Weißen oder Männer gegenüber Frauen benachteiligt sein können. "Diskriminierung" (ein Quatschwort, aber übernehmen wir es mal) ist bei ihnen strukturell, erfolgt also systemisch und in jedem Fall in Gruppen. Da kann man dann nichts Kriminelles oder Verwerfliches mehr darin erkennen, wenn ein Angehöriger einer (angeblich) benachteiligten Gruppe etwas gegen einen Privilegierten unternimmt, und sei es das Hineinstechen eines Messers. Eher sieht man darin etwas Revolutionäres oder Emanzipatorisches.

Man muss sich nur mal ihre Ideole anschauen: Mao, Che Guevara, Nelson Mandela, ... das spricht Bände.

Ausgerechnet dieses kollektivistische Gesockse fordert eine individuelle Betrachtung und Beurteilung ein. Man darf sich auf die nicht einlassen.

Es ist schon alles gesagt. Nur noch nicht von jedem. In "Farm der Tiere" war all das ja schon deutlich ausgesagt worden.

Allein anders Denken genügt schon zum Entzug der Heimat (!). Wortwörtlich! So forsch wie dieses Links-Extremisten waren die National-Sozialisten (einfache Sprache! :-D) zumindest anfangs noch nicht.

Naja, die hatten - wie die Rotlinken, hat sich Hitler von denen abgeschaut - auch schon am Anfang ihre Schlägertrupps, SA genannt.

Benachteiligung darf nur wegen irgendwelcher "Merkmale" nicht sein. Meinungen kommen da wohlweislich schon nicht mehr vor. Die Begriffe sind allgemein gehalten, aber sehr speziell gemeint: "andere" Hautfarbe heißt dunkle, "andere" Religion Islam.

Es ist schon alles gesagt. Alle Tiere sind gleich, manche Tiere sind aber gleicher. Es ist immer wieder eine Spielart desselben Themas.

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Ausschussquotenmann, Monday, 15.10.2018, 22:02 (vor 2231 Tagen) @ Alfonso

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