UngarnRegierung verbietet Geschlechterforschung an Universitäten (Genderscheiss)
FAKE NEWS!
In Ungarn wird das Studienfach Geschlechterforschung an den Universitäten verboten.
Ungarns Regierungschef Orban hat einen entsprechenden Erlass unterschrieben.
Begründet wird der Schritt mit einer angeblich mangelnden Nachfrage dieser Lehrgänge. Die ungarische Regierung steht für ein rückwärtsgewandtes Familien- und Geschlechterrollenbild. Sie hält Gender Studies für ein Fach, dass die – wörtlich – „Fundamente der christlichen Familie“ untergrabe.
In der akademischen Welt wird der Schritt als schwerer Angriff auf die Freiheit von Lehre und Forschung kritisiert.
Nicht in der AKADEMISCHEN WELT! Da Gendergaga eben nicht wissenschaftlichen Standards entspricht!
Methodenoffenlage, Wiederholbarkeit, theoretsiche FALSIFIZIERBARKEIT...
Gendergaga geht genau umgekehrt vor: Quasi religiöse 'Setzung' .... ausgerichtete Forschung .... wenn widerlegung des Obersatzes, dann wurde halt noch nicht richtig und lange genug 'geforscht'... erinnert an den einstigen Generalschlüssel/Diedrich der Wissenschaften, den Marxismus/Leninismus.
Echte Wissenschaft funktioniert aber genau anders herum, wenn PRAXIS/Tests/Realität/Empirie den Obersatz/die Thes/das Modell widerlegen, ist es widerlegt.
Siehe angeblicher Vorteil bei MULTITASKING. Ist längst widerlegt. Multitasking funktioniert generell nicht!
Nur nebenbei erfährt jeder das jeden Tag, wenn ihm eine Autofahrerin mit Handy in der einen Hand udn der Fluppe in der anderen Hand und dem Kind VORNE im Kindersitz mit überhöhter Geschwindigkeit aus einer Ausfhrt kommend den Radweg kreuzt.
Spätetsetsn da 'erfährst' DU, was Gender'wissenschaft' und deren massenhafte Kolportierung am Ende lebensgefährlich Bedeutung gewinnt.
Die glauben das dann wirklich ....
Gendrifizierung
Soweit ich weiß, gilt das Verbot nur für öffentliche Universitäten. Soros darf auf seiner Privat-Uni in Budapest also weiter gendern.
Possierlich sind natürlich die Berichte in den Mainstream-Medien wie der obige: Zu Hülf! Gender wird verboten! Unglaublich!
Was haben diese Journalisten nur für Eichhörnchen-Hirne?
Ich verlinke mal freundlich: http://gender-ideologie.de
Gendrifizierung
Soweit ich weiß, gilt das Verbot nur für öffentliche Universitäten. Soros darf auf seiner Privat-Uni in Budapest also weiter gendern.
Orban ist ein Fuchs, er wird einen Weg finden, es ganz korrekt hinzubiegen, dass das Gender-Geschwür sich auch von dort aus nicht allzu großflächig ausbreiten wird.
Gruß, Kurti
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Weitere männerrechtlerische Abhandlungen von "Kurti" in seinem Profil (Für Forums-Neueinsteiger: Nach dem Einloggen Klick auf das blaue Wort Kurti oben links.)
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ARD-'Faktenfinder' zu Genderforschung - findet die Fakten nicht - weiß nicht was Wissenschaft u W#freiheit heißt
Brüller:
Es ist eben keine Wissenschaft (Methodenlehre, Falsifizierbarkeit, Nachvollziehbarkeit, ergebnisoffen - etc. !) und darum geht der Kampf.
Unter dem Titel
Gender Studies Umkämpfte Wissenschaft
Stand: 17.10.2018 07:29 Uhr
Fachliche Kritik an zu starker Politisierung
Allerdings gibt es auch aus wissenschaftlichen Kreisen kritische Stimmen: Stefan Hirschauer, Professor für Gender Studies an der Universität Mainz, attestierte dem Fach 2017 ein Übermaß an Politisierung und ideologischen Scheuklappen. Geschlechterforschung dürfe nicht "als Vehikel der Frauenförderung" instrumentalisiert werden. Wenn Gender Studies sich selbst zum Teil eines politischen emanzipatorischen Projekts machten, weiche man der wissenschaftlichen Beantwortung der Frage "Wozu Gender Studies?" aus und erwecke "chronisch den Verdacht, nicht die intellektuelle Substanz zu ihrer Beantwortung" zu haben.
Soziologin Villa meint dagegen, diese Diskussion werde innerhalb der Gender Studies genau deswegen geführt. Auch andere wissenschaftliche Disziplinen hätten mit ideologischen Färbungen und politischen Übergriffen zu kämpfen. Aber "ohne Gender Studies wüssten wir heute viel weniger über die Verdienste von Wissenschaftlerinnen, und darüber, wie sie systematisch übersehen, diskriminiert, vergessen wurden", so Villa. Man wüsste auch weniger darüber, wie Karrieren in der Wissenschaft nach wie vor von impliziten Vorurteilen geprägt seien.
Ein besonders eindrückliches Beispiel, dass solche Diskriminierungen auch im universitären Rahmen weiter existieren, bot kürzlich die medizinische Hochschule in Tokio: Diese gab zu, jahrelang die Testergebnisse von Frauen systematisch heruntergerechnet zu haben, damit der Frauenanteil bei der Zulassung zum Studium begrenzt blieb.
mehr von diesem Nonsens genant Faktenfinder
https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/gender-studies-ungarn-101.html