Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen (Gewalt)

Rosi, Tuesday, 16.10.2018, 17:22 (vor 2240 Tagen)
bearbeitet von Rosi, Tuesday, 16.10.2018, 17:31

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In Hessen wird geholzt. Der als Märchenwald bekannte Reinhardswald wird der Windkraft geopfert. Damit geht auch das Märchen, dass die Grünen Umweltschützer seien, seinem bitteren Ende entgegen: Die Grünen erweisen sich vielmehr als Naturzerstörer. Kurz vor der Wahl wird das Schicksal des Waldes zur Schicksalsfrage der Glaubwürdigkeit der Grünen. s_motz

https://www.freiewelt.net/nachricht/die-gruenen-lassen-in-hessen-den-reinhardswald-abholzen-10075954/

Reinhardswald
Mit über 200 km² Größe ist es eine der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands. Es ist die Heimat vieler Sagen und Märchen.
Eins der ersten deutschen Naturschutzgebiete in Deutschland ist der Urwald Sababurg. Dieser Teil des Reinhardswaldes ist bereits seit 1907 geschützt.
In früheren Jahren wurden Künstler angezogen die ihn als Vorbild für ihre Malereien suchten, heute ist es wohl der meistfotografierte Wald Deutschlands.

https://www.fotocommunity.de/photo/das-laub-ist-gefallen-manfred-bartels/10941357

Und ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode

Christine ⌂ @, Tuesday, 16.10.2018, 18:51 (vor 2240 Tagen) @ Rosi

Mir geht gerade Spanien durch den Kopf, wo sie vor Jahrhunderten für den Bau von Schiffen ebenfalls gerodet haben bis zum geht nicht mehr. Wenn man von Barcelona über Zaragossa nach San Sebastian fahren will, fährt man stundenlang durch öde, rote Landschaften. Siedlungen findet man dort nicht, weil da nichts mehr wächst. Ich glaube, die Spanier fluchen heute noch über den Wahnsinn ihrer Vorfahren.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Und ist es Wahnsinn, so hat es doch Methode

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 16.10.2018, 21:44 (vor 2240 Tagen) @ Christine

Mir geht gerade Spanien durch den Kopf, wo sie vor Jahrhunderten für den Bau von Schiffen ebenfalls gerodet haben bis zum geht nicht mehr. Wenn man von Barcelona über Zaragossa nach San Sebastian fahren will, fährt man stundenlang durch öde, rote Landschaften. Siedlungen findet man dort nicht, weil da nichts mehr wächst.

Auffallend fand ich in Spanien die vielen Ruinen in solchen Gegenden, teilweise wirklich schöne Bausubstanz. Ja, das Land hat viel Reichtum erworben durch sein Kolonialreich, aber auch sehr viel dabei verloren. Es sieht heute weitgehend aus wie Gegenden in Nordafrika, und die wiederum sehen auch nur aus ähnlichen Gründen so aus.

Soll aber keiner sagen, Deutschland sei dabei glimpflich davongekommen. Gott sei Dank gab es bei uns sehr früh weitblickende Menschen, die Nachhaltigkeit im Blick hatten und früh die Forstwirtschaft aufbauten. Sonst wäre hier auch (noch mehr) Steppe. Trotzdem wurde dabei auch vieles bis zur Unkenntlichkeit verändert, zum Beispiel die Gegend, wo ich lebe, das Fichtelgebirge. Das war früher ein Landstrich mit ausgedehnten, dichten Laubwäldern (es gibt noch ein winziges Naturschutzgebiet mit annähernd ursprünglichem Bestand), und nix mit Fichten. Das ist alles künstlich angelegt. Fichten versprachen nun einmal schnelleren Ertrag; die Nachhaltigkeit war ja nicht Selbstzweck, sondern primär wirtschaftliches Denken, nur eben längerfristig. Reine Nadelwälder wirken oft fast steril und seltsam leblos. Und Forst verhält sich zu Wald etwa wie Feld zu Wiese. Das ist nicht Natur.

Auch die liebliche Lüneburger Heide ist eine reine Kulturlandschaft, sozusagen eine Leiche vernichteten Waldes. Und wie riesig!

Bei uns gingen die Wälder nicht in erster Linie für den Schiffbau schon gar nicht für ein Kolonialreich (allenfalls für die Hanse) drauf, sondern für den immensen Brennstoffbedarf von Glas- und Porzellanerzeugung sowie Metall-, darunter Edelmetallgewinnung. Um die Zentren u.a. im Harz, Erzgebirge und Böhmen entstanden gigantische Kahlschläge.

Die gewonnenen Flächen wurden sicher nicht als nachteilig gesehen. Roden ist ein unglaublich hartes Geschäft, und wenn es irgendetwas gibt, was sich mit deutscher Geschichte in Deutschland, aber auch in den Siedlungsgebieten in Böhmen, Preußen, Siebenbürgen, in der Ukraine, an der Wolga, aber auch in Brasilien, Paraguay, USA oder Australien, sogar in Indien, verbindet, dann ist es das Roden.

Ich glaube, die Spanier fluchen heute noch über den Wahnsinn ihrer Vorfahren.

Naja. Es wäre sicher auch Wahnsinn gewesen, die Möglichkeiten NICHT zu nutzen. Erstaunlich ist nur, daß sich anscheinend kein Spanier fand, der sich über Aufforstung Gedanken machte. Eine Frage der Dummheit? Sicher nicht, sondern der Gier, kurzfristigen Denkens.

Ich habe Ehrfurcht vor Leuten, die Dinge tun, die ihnen selbst garantiert nichts mehr bringen, sondern ihren Nachkommen in 100 oder 200 Jahren nützen werden. Das ist deutsch denken im besten Sinne. Und darum, nur nebenbei, ist das kinderlose Merkel in seinem Amt auch eine Perversion sondersgleichen.


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Du hast da was vergessen

Don Camillo, Tuesday, 16.10.2018, 22:11 (vor 2240 Tagen) @ Nihilator
bearbeitet von Don Camillo, Tuesday, 16.10.2018, 22:21

Ich habe Ehrfurcht vor Leuten, die Dinge tun, die ihnen selbst garantiert nichts mehr bringen, sondern ihren Nachkommen in 100 oder 200 Jahren nützen werden. Das ist deutsch denken im besten Sinne. Und darum, nur nebenbei, ist das kinderlose Merkel in seinem Amt auch eine Perversion sondersgleichen.

Kinderlos ist zwar schon eine Perversion an sich in dem Amt, allerdings sollte man nicht vergessen, daß es sich bei DasMerkel um eine Ehebrecherin handelt.

Wozu dergleichen führt hatte bereits ihr Vorgänger anschaulich dargelegt. Naja, "der Wähler" hatte es ja nicht anders gewollt.

Apropos Ehebrecher, das erinnert an die Geschichte mit dem Wulff, dessen erste Amtshandlung die Verleihung des Bundesverdienstkreuz an diese FamilienvernichterIN Edith Schwab war.

Tote Fische schwimmen mit dem strom, nur lebendige dagegen. Die Grünen sind verlogen und scheinheilig!

Marvin, Tuesday, 16.10.2018, 19:38 (vor 2240 Tagen) @ Rosi

- kein Text -

Tote Fische schwimmen IMMER mit dem Strom, Lebendige GEGEBENFALLS dagegen

Rosta, Tuesday, 16.10.2018, 20:06 (vor 2240 Tagen) @ Marvin

- kein Text -

Erinnert mich an den Bericht aus Italien von PackTV, Stichwort Olivbäume - Es kommt, wie es kommen muss...

Rosta, Tuesday, 16.10.2018, 20:19 (vor 2240 Tagen) @ Rosi

Die Grünen sehen CO2 als etwas grundsätzlich Schädliches an.
Doch wer bis heute nicht kapiert wie verlogen schon das ist, und das ist die Mehrheit, dem ist eh nicht mehr zu helfen wenn es dann noch an's Eingemachtere gehen soll.

Wenn man sich so leicht verarschen sowie kampfesunwillig machen lässt, dann kommt es früher oder später wie es kommen muss: Irgendeine neue Ordnung.

Die Leute verstehen ja auch nicht mehr das was die Oberen sagen, sondern nehmen auf was sie aus deren Aussagen FÜHLEN.
Deswegen ist ... wäre die Sprache, die Redekunst und deren künstlich wie natürlich gesetzte Geisteseinschränkungen auch so wichtig zu begreifen, was leider gerade jene die gerne "Orwell!" rufen selbst noch nicht mal wirklich ausreichend verstanden haben.

Ein Trauerspiel. Aber was tippe ich hier auch für unwirksames Zeug.

Der Zug fährt ohnehin weiter. Überraschend ist hierbei nichts.

Erst wollen sie die Nahrung des Waldes (CO2) vermindern (wie auch immer das gehen soll) und nun geht's an die Wurzel ...

Don Camillo, Tuesday, 16.10.2018, 21:59 (vor 2240 Tagen) @ Rosta

... denn wer in Biologie (Stichwort: "Photosynthese") aufgepaßt hat, der weiß, daß so ein Baum nichts anderes ist als nahezu 100% abgebautes CO2 - ausschließlich aus der Luft!

Mit anderen Worten:
Der Baum ist das, was die böse Erde bei Vulkanausbrüchen herauspustet. Der Anteil der Menschheit am Baum ist annähernd 0 - in Zahlen "Null".... halt[!], es sei denn man betrachtet den Anteil der abgesägten und anschließend im Ofen verbrannten Märchenwaldbäume. Das ist dann allerdings von "annähernd Null" + annähernd Null aus den Ölheizungen + annähernd Null aus Kohlehraftwerken + einen noch annähernden nulligen Anteil aus dem Auspuff + fast Null aus verbrannten Antragsformularen und Formblättern für Bürger-Gängelungsgesetze der GRÜN-Päderasten und weiteren annähernd Nullen immernoch annähernd NULL.

GRÜN-DiePäderasten steht für totale Vernichtung der Umwelt. Und das nicht erst seit dem sogenannten "Einwegpfand" (seit man in fast keinem Discounter mehr Getränke ohne Weichmacher und Chemorückstände bekommt). Stichwort: "Müllkontinente in den Ozeanen".

s_kotzsmiley

Horch mal hier rein ...

Alfonso, Tuesday, 16.10.2018, 22:02 (vor 2240 Tagen) @ Don Camillo

Erinnert mich an den Bericht aus Italien von PackTV, Stichwort Olivbäume - Es kommt, wie es kommen muss...

Nihilator ⌂ @, Bayern, Tuesday, 16.10.2018, 22:00 (vor 2240 Tagen) @ Rosta

Die Grünen sehen CO2 als etwas grundsätzlich Schädliches an.

Ja, die stellen das wie ein Giftgas dar, und ich möchte wetten, daß über die Hälfte der Dummschafe schon glaubt, daß das Einatmen von CO2 lebensgefährlich ist.

Richtig ist, daß eine CO2-reiche und warme Atmosphäre lebensfreundlich ist. CO2 ist die Grundlage der Photosynthese durch grüne Pflanzen, der O2-Erzeugung und damit allen nicht-pflanzlichen Lebens.

Wenn man sich so leicht verarschen sowie kampfesunwillig machen lässt, dann kommt es früher oder später wie es kommen muss: Irgendeine neue Ordnung.

Wir haben sie ja schon, widerstandslos eingeführt.

Die Leute verstehen ja auch nicht mehr das was die Oberen sagen, sondern nehmen auf was sie aus deren Aussagen FÜHLEN.
Deswegen ist ... wäre die Sprache, die Redekunst und deren künstlich wie natürlich gesetzte Geisteseinschränkungen auch so wichtig zu begreifen, was leider gerade jene die gerne "Orwell!" rufen selbst noch nicht mal wirklich ausreichend verstanden haben.

Ein Trauerspiel. Aber was tippe ich hier auch für unwirksames Zeug.

Der Zug fährt ohnehin weiter. Überraschend ist hierbei nichts.

Was redest Du nur. Überraschungen gibt es jeden Tag...


Grüßla
nihi

--
CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.

MÖSE=BÖSE

Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.


Verboten:
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Noch hört keiner auf diesen Mann. Der grüne Irrsinn geht derweil ungebremst weiter.

Alfonso, Tuesday, 16.10.2018, 22:30 (vor 2240 Tagen) @ Rosi

[image]Volkswagen-Chef Herbert Diess hält laut Reuters den erwünscht hohen Anteil an Elektroautos in Deutschland für problematisch für die Umwelt, weil der für den Antrieb benötigte Strom die Umweltbilanz eher verschlechtere als verbessere. „Mit ungefähr noch 600 Gramm CO2 in der erzeugten Kilowattstunde Strom rangieren wir im hinteren Mittelfeld in Europa“, sagte Diess am Dienstag auf einer VW-Veranstaltung in Wolfsburg laut Redetext. „Und ich sehe derzeit nicht, wie wir bis 2030 unsere Primärenergie CO2-frei bekommen wollen.“ Gelinge dies nicht, „fahren wir eben anstatt mit Benzin oder Diesel im Prinzip mit Kohle, auch wenn wir elektrisch unterwegs sind, schlimmstenfalls sogar mit Braunkohle“, betonte der VW-Chef. „Das treibt die Idee der Elektromobilität ad absurdum!“ Dann blieben die CO2-Emissionen in Deutschland gleich hoch wie heute oder stiegen sogar, obwohl in den Strukturwandel hin zur E-Mobilität Milliarden geflossen seien.

Dies mache ihm Sorgen, „nicht unbedingt die Tatsache, dass die Wertschöpfungstiefe bei E-Fahrzeugen geringer ist und somit weniger Personen benötigt werden, um die E-Autos herzustellen.“ Allen sei klar, „dass der Strukturwandel dazu führt, dass es weniger Arbeitsplätze in der Automobilindustrie in Deutschland geben wird“, sagte Diess. Der VW-Chef hatte bereits in der vergangenen Woche vor massiven Jobverlusten wegen der neuen CO2-Grenzwerte gewarnt. In gut zehn Jahren müsse so „etwa ein Viertel der Jobs in unseren Werken wegfallen“, insgesamt etwa 100.000 Stellen.

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2018/10/16/vw-chef-elektro-autos-werden-mit-braunkohle-fahren/

Apropos Reinhardswald

Rosi, Tuesday, 16.10.2018, 23:54 (vor 2240 Tagen) @ Alfonso
bearbeitet von Rosi, Wednesday, 17.10.2018, 00:06

Ich wollte nicht so sehr auf das Klima eingehen, sondern viel mehr auf die Grünen, die nur noch verbrannte Erde hinterlassen wollen, da wo die Objekte ihrer Verehrung vorher standen. Weil sie wohl wissen, dass ihre Ära zu Ende geht, zeigen sie ihre Verachtung für die Natur und ihre Verherrlichung für das Kapital gegen das Volk in aller Offenheit und Häme recht deutlich. (Windradkapitalisten = Grüne)

Die Grünen lassen in Hessen den Reinhardswald abholzen

Micha, Obb., Wednesday, 17.10.2018, 06:46 (vor 2239 Tagen) @ Rosi

Ganz bitter, ganz traurig...meine Heimat, ein Kleinod, ein Traumwald, mit ältestem Baumbestand von Banana-BRD!

FUCK die GRÜNEN!

sG Ms_kotzsmiley

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