Wohnungsnot: Mehr als 11.200 Studenten suchen in München ein Zimmer (Gesellschaft)
In vielen Uni-Städten stehen bei den Wohnheimen Tausende Studenten auf den Wartelisten - und viele Vermieter nutzen die Verzweiflung aus. Neue Zahlen zeigen, wo es am schlimmsten ist.
100 Euro "Einzugsprämie" - wie Vermieter die Verzweiflung ausnutzen
So wie Johanna. Für die Abiturientin aus Nordrhein-Westfalen war schon die Studienplatzvergabe eine Zitterpartie: Anfang Juni hatte sie sich für einen Medizinstudienplatz beworben, erst vor ein paar Tagen kam die Zusage der Universität Regensburg. Sie machte sich auf die Suche nach einem Zimmer - ob im Wohnheim oder privat ist ihr egal: "Hauptsache, ich kann diese Woche mit meinen Veranstaltungen loslegen und muss nicht im Hostel oder in der Jugendherberge übernachten", sagt die 18-Jährige.
Johanna vereinbarte zwei Besichtigungstermine für WG-Zimmer. "Aber schon bei der ersten Besichtigung kam der Schock: Ich sollte 100 Euro 'Einzugsprämie' zahlen, bar und ohne Quittung, um das Zimmer bekommen zu können." Seit Dienstag ist die angehende Medizinstudentin wieder in Bayern - wo sie die ersten Tage wohnen wird, weiß sie noch nicht.
Sind es nicht hauptsächlich die Studenten, die immer gegen die AfD demonstrieren und lauthals schreien kommt alle nach Deutschland wir haben genügend Platz? Ich kenne so manche Studenten, die früher mal mit dem linken Strom geschwommen sind, bei Eltern gewohnt haben und keine Steuern und Sozialabgaben machen mussten. Jetzt wo sie im Berufsleben stehen und hohe Steuern & Sozialabgaben leisten müssen, schwimmen sie gegen den linken Strom. Deshalb will ja auch die asoziale SPD das Wählalter herabsetzen, nämlich Menschen benutzen die noch nicht im Berufsleben stehen und noch keine Steuern und Sozialabgaben leisten und wollte zudem auch Eltern (Alleinerziehende Mütter) mit Kinder 2 Wählerstimmen geben. Mit der Wohnungsnot wurden uns steigende Mieten und über 850000 Obdachlose beschert, das wird noch lustig werden wenn am 11.12.2018 der UN Migrationspakt (Flüchlingspakt) unterzeichnet wird, der auch von Merkel vorangetrieben wurde. Über 250 Millionen Flüchtlinge können dann ungehindert in die Länder einreisen die den UN Flüchtlingspakt unterschrieben haben. Einige Staaten sind bereits aus dem Migrationspakt ausgetreten: Nach den USA, Australien und Ungarn üben auch Polen und Österreich Kritik.
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