Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Über den Wert von Kriminalitätsstatistiken (Das hat nichts mit Nichts zu tun)

Christine ⌂ @, Saturday, 20.10.2018, 16:31 (vor 2235 Tagen) @ adler

Hadmut Danisch hat dazu ebenfalls einen netten Beitrag geschrieben.

Weil ich doch gerade auf Twitter angepöbelt und mir vorgeworfen wurde, ich würde mich über den empirischen Beweiswert von Kriminalitätsstatistiken hinwegsetzen, die beweisen würden, dass die Kriminalität sinke und Migranten weniger kriminell als Deutsche seien: Netter Bericht aus Unna, wo die Läden von Ladendieben systematisch ausgeräumt werden und es nicht in die Statistik einfließt, weil die Händler längst aufgegeben haben, noch Anzeige zu erstatten, weil eh nichts passiert.[..]
 
So passiert migrantischen Banden, die systematisch Läden ausräumen und neue Markenartikel aus den Lagern holen faktisch nichts. Rentner „Emil” bekommt dagegen ein Strafverfahren an den Hals, weil er aus dem Müllcontainer eines Supermarktes eine Packung Kaffee mit abgelaufenem Haltbarkeitsdatum genommen hat.

Im Grunde genommen hat Hadmut ähnliches wie ich geschrieben, nur das mit der Statistik habe ich weg gelassen. Dazu liefere ich weiter unten noch etwas.
 
Wir haben hier längst eine Zweiklassenjustiz. Oder noch schlimmer: Eine Justiz, die nur noch für einen Teil der Bevölkerung gilt, für andere gar nicht mehr. Darauf beruhen dann die Statistiken, und damit wird man dann – wie ich gestern – im Netz von Antifa & Co. angepöbelt, man würde „empirische Beweise ignorieren”, wonach Migranten eigentlich gar nicht kriminell seien, weil die ja ohnehin alle vor Gewalt und Kriminalität geflohen seien. Wer genau sind eigentlich die Gewalttäter und Kriminellen in Syrien, wenn nicht solche, wie sie zu uns kommen? Gibt’s da irgendwie so einen Menschenfilter, der in zwei Klassen einteilt, die Bösen bleiben dort und die Guten fliehen zu uns? Wieso gibt’s da überhaupt Krieg und Gewalt und Kriminalität, vor der man fliehen müsste, wenn die doch alle so herzensgute Leute sind? Warum gilt das überhaupt als unsicheres Land und warum ist die Fluchtrichtung von dort nach hier und nicht umgekehrt, wenn deren Kriminalität doch niedriger ist als unsere eigene?[..] http://www.danisch.de/blog/2018/10/20/ueber-den-wert-von-kriminalitaetsstatistiken/

Diese Fragen sollte man sich in der Tat stellen. Ich bin mir aber sicher, Politiker wissen das, aber es interessiert sie nicht, da sie andere Pläne verfolgen. Nun zu den angekündigten Statistiken.

Erschreckende Fakten: Asylbewerber 20 Mal „mörderischer“ als Deutsche
 
Die Bürger in Deutschland waren nie so sicher vor Gewalt, wie sie es derzeit sind“, behauptete im August der Uni-Professor Thomas Feltes. Die in der Bevölkerung messbar wachsende „allgemeine Verunsicherung“ sei „nicht berechtigt“. Und der Medienforscher Thomas Hestermann befand vor wenigen Wochen, im Zuge einer regelrechten Artikelflut, das schwindende Sicherheitsempfinden sei quasi nur eine „Kreation“ der Medien, die den „gewalttätigen Einwanderer als Angstfigur“ entdeckt hätten.[..]
 
Und ein Blick in die Statistik zeigt:
 
Das wachsende Gefühl der Unsicherheit in der Bevölkerung ist mehr als berechtigt, denn sexualisierte und physische Gewalt – gerade im öffentlichen Raum – geht in erschreckender Relation von Asylbewerbern/“Flüchtlingen“ aus.[..]

Bei diesen Statistiken geht es alleine um das Land Baden-Württemberg, welches laut dem Autor des Artikels genauere Zahlen bereit stellen. Es folgen viele Zahlen und Bilder, die das Ganze untermauern.

Schlussbetrachtung
 
Wir erleben seit 2015 – dem Jahr der illegalen, auf zahlreichen Rechtsbrüchen basierenden und seitdem anhaltenden – Grenzübertritte einen messbaren, massiven Anstieg an Gewaltdelikten und sexualisierter Gewalt durch Asylbewerber/„Flüchtlinge”, insbesondere im öffentlichen Raum.[..]
 
Der Psychiater Christian Dogs wies bereits vor einem Jahr bei phoenix auf das „irre Gewaltpotential“, das im Zuge der Migration aus den muslimischen, afrikanischen und arabischen Kulturkreisen importiert wird, hin. Er sprach von „Zeitbomben“ und beschrieb die Vorstellung, diesen Anteil an gewaltbereiten Menschen integrieren zu können, als reine Illusion. „Da ist Nichts zu integrieren“.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/10/18/messer-gewalt-asylbewerber/

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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