Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Frauen ducken sich gerne mal weg wenn's auf der Arbeit anstrengend wird (Frauen)

Henry @, Monday, 22.10.2018, 20:44 (vor 2224 Tagen)

Sobald es im Berufsleben anstrengender wird, ducken sich Frauen gern weg. Sie seien eben nicht so machtgeil wie Männer, sagen sie dann. Verdammt, so wird das nichts!

http://www.spiegel.de/plus/frauenkarrieren-was-mich-an-frauen-wuetend-macht-a-00000000-0002-0001-0000-000159826624

Ein Beitrag hinter der SPIEGEL-Paywall. Da ich dieses Verhalten von den (vor allem heutigen) Weibern zur Genüge kenne, brauche ich es nicht zu lesen. Vielleicht ist es für den ein oder anderen hier aber von Interesse...

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Linke sind die Cholera, Rechte sind die Pest
und besser ist’s auch nicht beim Rest!

Bei manchen Frauen würde man sich wünschen, dass sie sich weg ducken

Christine ⌂ @, Tuesday, 23.10.2018, 08:14 (vor 2224 Tagen) @ Henry

Wie z.B. Ursula von der Leyen. Die ist im übrigen gerade 60 geworden und da andere schon viel früher in den Ruhestand geschickt werden, könnte man nach den Verfehlungen mit ihr ebenso verfahren.

Von der Leyen: Kommando Maul halten
 
Es wird immer enger für Ursula von der Leyen. In der Affäre um Unregelmäßigkeiten bei der Vergabe von Berater-Verträgen in Millionenhöhe setzen die Grünen die Verteidigungsministerin ein Ultimatum, bevor sie einen Untersuchungsausschuss beantragen wollen. „Weitere Verstöße hat von der Leyen im Ausschuss nur auf Nachfrage zugegeben“, sagte der Grünen-Haushaltsexperte Tobias Lindner der „Bild am Sonntag“. Das habe mit Aufklärung nichts zu tun.[..]
 
Die Verteidigungsministerin untersagt jetzt, sozusagen im Panikmodus, laut eines Zeitungsberichts den Soldaten und Beamten der Bundeswehr eigenständige Kontakte mit den Abgeordneten des Deutschen Bundestags. Entsprechendes gehe aus einem vertraulichen Schreiben des Parlamentsreferates im Verteidigungsministerium an die Mitarbeiter des Ressorts hervor, berichtet die „Welt am Sonntag“. Die E-Mail wurde am späten Mittwochnachmittag versandt.
 
Die Angehörigen des Ministeriums werden darin aufgefordert, „Gesprächsbitten aus dem parlamentarischen Raum“ zunächst an das Parlamentsreferat zu übermitteln. Nachdrücklich wird darauf hingewiesen, dass sich diese Pflicht aus der Geschäftsordnung des Ministeriums ergebe: „Für die Teilnahme eines Angehörigen des Ministeriums an einem Gespräch dienstlichen Inhalts mit Abgeordneten“ sei „grundsätzlich die Zustimmung des zuständigen Staatssekretärs herbeizuführen“. Das gelte nicht nur für das Ministerium selbst, sondern auch für die „nachgeordneten Dienststellen/Ämter“.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/21/weil-schlinge-von/

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

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