US-Uni verschenkt 215 Mio. USD (Genderscheiss)
Aber nur an Arme Frauen, wie sich dass gehört.
Die University of Southern California ist eine angesehene private Hochschule
Dort arbeitete von 1988 bis 2016 ein Gynäkologe, der Hunderte Frauen sexuell belästigt haben soll.
Nun hat die Hochschule angekündigt, Studentinnen mit insgesamt 215 Millionen US-Dollar zu entschädigen.
Jetz weiß ich auch endlich, weshalb in US die Studiengebühren so immens hoch sind. Die Unis dort schmeißen ja mit Geldern gerade so um sich.
Jede frühere Patientin des Arztes soll pauschal 2500 US-Dollar bekommen.
Dass iss ja erstmal nicht soo viel. Aber: Wer sich was ausdenkt und glaubwürdig lügt, kriegt richtig Kohle.
Wer dazu bereit sei, Details über seine negativen Erfahrungen mit Tyndall preiszugeben, könne mit bis zu 250.000 Dollar entschädigt werden.
Na wenn dass kein Aufruf zur Falschbeschuldigung ist. Ein Angebot an die Armen Frauen, dass viele einfach nicht ablehnen können.
Eine lächerliche Kleinigkeit noch:
Tyndall weist die Anschuldigen zurück.
Die WinkeladvokatInnen wollen mehr für sich herausholen und weisen die angebotenen Millionen zurück. Es sei eine
ärgerliche Summe, die nicht angemessen entschädigen könnte", sagte Juristin Gloria Allred.
Quelle: Spei Gel, das auch nicht darüber diskutieren möchte.
lov/AP/Reuters
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Lena Greiner (lgr), Verena Töpper (vet); Armin Himmelrath (him); Silke Fokken (fok), Kristin Haug (kha),
Heike Klovert lov
Unter der Karrieristenleiter "Artikel von Heike Klovert"
Kummd aus de Palz. Ich kann nichts dafür. War schon bei ZDF, WDR, Reuters, Stern, dpa, die taz und die Sieddeidsche hat se übersprungen und ging lieber gleich zu Spei Gel.
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