...Schuhsohlen-Abrieb!

Gerade bei Hadmut gelesen.

Ich werde mir das zu Herzen nehmen und zukünftig wieder mehr Kurzstrecken mit dem Auto fahren, anstatt umweltschädigend zu laufen.

Aber Feinstaub ist ja aktuell nur ein Thema.

Interessant wäre, wie viel mehr Plastikmüll - und in Folge "Mikroplastik" - die durchschnittliche Frau im Vergleich zu Männern durch ihr Konsumverhalten verursacht. Bei allen mir bekannten Weibern stehen ca. 200 Plastikfläschchen, Döschen und Gläschen (mit Plastikdeckeln) herum, deren Zweck ich als Mann lediglich bei ca. 10 auf Anhieb identifizieren kann.
Und was ist mit den ständig weggeworfenen und neu gekauften Handtaschen mit teilweise 100% Kunststoffanteil? Dasselbe mit Schuhen?

Zum Vergleich: Als Mann habe ich nur fünf Teile: Duschgel, Shampoo, Deo, Rasierschaum, Rasierwasser. Die reichen für Monate. Und einen 15 Jahre alten Lederrucksack für unterwegs.

Fakt ist: Die Umweltbilanz der westlichen Wohlstandsfrau ist verheerend.

Zum politisch korrekten Ausgleich lässt Frau sich dann im Café ganz korrekt einen Papierstrohhalm zum Latte reichen. Dann passt das ökologische Gewissen wieder.