Antirassisten sind die wahren Rassisten (Gesellschaft)
Der Antirassismus ist Hauptdoktrin der linken Antifaschisten, die vorgibt, den „Rassismus“ und die
„Fremdenfeindlichkeit“ zu bekämpfen, die jedoch in Wirklichkeit aber die Präferenz zugunsten des
Fremden, den Niedergang der europäischen Identität und das Zustandekommen einer multirassischen
Gesellschaft fördert, und somit paradoxerweise dem Rassismus den Weg ebnet. Ähnlich den „Grünen“,
die die Ökologie zweckentfremdet haben, um sie zum Deckmantel von Forderungen zu mißbrauchen,
ihrem verkappten Trotzkismus eine Schneise zu schlagen, benützen die Antirassisten ihren angeblichen Kampf gegen den „Rassismus“, um die europäische Identität abzuschaffen und den Kosmopolitismus und die Bevorzugung alles Fremden zu fördern. Übrigens zeugt der Antirassismus von einer krankhaften Fixierung auf die Rasse und widerspricht sich selbst, da seine Anhänger zugleich behaupten, es gäbe „keine Rassen“. Indem sie die schrankenlose Öffnung der Grenzen für Fremde fordern und aus dogmatischen Gründen die multirassische Gesellschaft befürworten, führen die Antirassisten faktisch den Rassismus herbei. Nach vorherrschender Ideologie muß man, will man in die „politisch korrekte“ menschliche Gesellschaft integriert werden, ein antirassistisches Glaubensbekenntnis ablegen, das quasi-religiöser Natur ist. Denn der Antirassismus ist die Quintessenz des intellektuellen Terrorismus. Wer kein Anhänger der Einwanderung ist, oder sich gestattet, die Überlegenheit – oder auch nur das Recht auf unverfälschten Fortbestand – der europäischen Kultur zu behaupten, wer die Erzübel der multirassischen Gesellschaft kritisiert, wer feststellt, daß die ausufernde Kriminalität einen auffällig ethnischen Charakter hat, wird als „Rassist“ verteufelt und abgeurteilt (und zwar in den Medien wie auch gesellschaftlich, ja sogar strafrechtlich). Als Maßstab, nach dem „Gutmenschen“ gemessen werden, ist der Antirassismus der vollkommenste Ausdruck einer postmodernen, totalitären Ideologie. Durch ihn wird jedes Rebellieren, jedes ernstgemeinte Aufbegehren gegen das System zur Kulmination des Bösen erklärt. Sich als „antirassistisch“ zu offenbaren, öffnet einem hingegen ideologisch und gesellschaftlich alle Türen. Der Antirassismus stellt sich zudem als ein Mittel dar, mit dem etwaige Widerspenstige neutralisiert und in den ideologischen Bogen des Systems integriert werden. Das „Antidiskriminierungsgesetz“ (nun „allgemeines Gleichstellungsgesetz“ AGG genannt) wird die progressive „Rechtsgrundlage“ des Antirassismus, da, gemäß der antirassistischen Rechtsauffassung, es aufgrund der innewohnenden Beweislastumkehr zwingt, zu beweisen, daß man nicht „rassistisch“ ist. Zahlreiche Unternehmen haben, trotz einer hohen Arbeitslosigkeit der einheimischen Bevölkerung, je nach Betriebsgröße, schon eine Mindestanzahl Neger eingestellt, um so einen antirassistischen Beweis liefern zu können.
Hitler Antirassist
Schon etwas älter, aber vielleicht kennt's jemand noch nicht
Scheingefechte mit ernstem Hintergrund ... im Endeffekt wird der fleißige Bürger immer beraubt
Also man muss doch nicht alle Rassen mögen. Man kauft sich z.B. bei Interesse ein Haustier und nicht aus Antirassismus alle. Außerdem hat niemand etwas gegen andere Rassen, wenn sie da bleiben, wo sie hingehören. Der "Kampf gegen Antirassismus" ist in Wahrheit nur ein Sprengmittel, um den Tresor eines Volkes zu öffnen und an deren Vermögen zu gelangen. So sieht´s doch in Wahrheit aus.
Beim BGE (Bedingungslosen Grundeinkommen) ist es doch genauso. Klingt gut, ist aber nichts anderes als eine Versorgungsgarantie für asoziale und faule Linke, die arbeiten können ... aber nicht wollen!