Volltrunken Autos gerammt: Jetzt lässt sich CDU-Bürgermeisterin krank schreiben (Frauen)
Sie kommt einfach nicht mehr zur Arbeit. Nachdem die sachsen-anhaltinische CDU-Bürgermeisterin mit 2,8 Promille ein Hoftor sowie mehrere Autos demolierte und auch noch Fahrerflucht beging, ist Ina Zimmermann spurlos verschwunden: Sie hat sich krankschreiben lassen. Das Stadtoberhaupt von Salzmünde (bei Halle) muss nun auch noch zum „Idiotentest“. Der ist ab 1,6 Promille obligatorisch.[..]
Zwar lässt sich die Bürgermeisterin nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz blicken, aber inzwischen scheint sie so ausgenüchtert, dass sie sich auf Facebook zu Wort meldete: „Ich möchte Euch hiermit aus tiefsten Herzen versichern, dass es mir unendlich leid tut, was passiert ist. Ja, ich habe einen riesigen Fehler gemacht und ja, ich werde dafür geradestehen. Dies bin ich meiner Leidenschaft als Bürgermeisterin für unser Salzatal und vor allem meiner Familie schuldig.“ Von Rücktri tt – wie bei Politikern üblich – schrieb sie kein Wort.
Ihr Amt hat sie noch, der Führerschein aber ist weg. Und den bekommt die trinkfreudige Bürgermeisterin erst zurück, wenn sie die „Medizinisch Psychologische Untersuchung“ (MPU) besteht. Das ist der Fachausdruck für den „Idiotentest“.
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/25/volltrunken-autos-jetzt/
Man lernt ja immer wieder dazu. Ich wusste bisher nicht, dass ein Idiotentest ab 1,6 Promille obligatorisch ist. Auf jeden Fall muss auf diesem Fest einiges zusammen gekommen sein, denn 2,8 Promille ist ganz schön heftig.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Migrantengewalt: Sind Polizistinnen hier noch am richtigen Platz?
Matteo Salvini postete gestern diesen Vorfall aus dem italienischen Ancona und fordert angesichts der Gewalt, mit der die Polizei mittlerweile auf den Straßen konfrontiert ist, den Einsatz von Elektroschockern.
Der gewaltbereite, offensichtlich noch nicht so lange in Italien lebende Angreifer, sorgt auf der Straße für ein ungutes Gefühl unter den Passanten. Als ein Fußgänger die Polizeistreife anhält und sie auf den Mann aufmerksam macht, kommt es schnell zu einem heftigen Angriff auf den Polizisten. Beim Anblick dieses Videos, stellt sich auch die Frage – Gleichberechtigung hin oder her – ob es nicht vielleicht vernünftiger wäre, Polizeistreifen heute mit mehr männlicher Besatzung auszustatten, da die Polizistin ihren Kollegen nur durch den Griff zum Telefon unterstützt – nicht auszudenken, wäre jetzt noch ein Messer im Spiel gewesen… https://www.journalistenwatch.com/2018/10/24/migrantengewalt-sind-polizistinnen/
Das Video muss man sich angucken. Die Polizistin steht wirklich nur da mit ihrem Funkgerät oder Telefon und macht nichts. Ein fremder Mann muss dem Polizisten helfen.
Auch am Anfang gibt es eine Sequenz, die ich nicht wirklich verstehen kann oder will. Der Polizist geht immer weiter zurück und lässt sich dadurch von dem Täter zurück drängen. Einerseits verstehe ich ja, dass man Gewalt nicht unbedingt provozieren will, andererseits bedeutet das zurück gehen aber Schwäche und diese wurde dann von dem Täter gnadenlos vorgeführt.
Christine
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein