"Vorwürfe" statt Beweise (Falschbeschuldigung)
Welch sonderliches Rechtsverständnis: "Vorwürfe", "mußmaßlich", "sollen getan haben" usf. Wenn ich morgen behaupte, meine Kollegin habe mich in der Mittagspause aufs Klo verfolgt und mir an den Hintern gefaßt, werde ich sie dann auch für immer los und sie ihren Arbeitsplatz? Was aber noch erschreckender ist, ist die Fraglosigkeit der Lügenpresse. Haben die kein eigenes Hirn zum Nachdenken und Nachhaken, oder was ist da kaputt bei denen?