Diesel-Skandal-USraels Krieg gegen die deutsche Autoindustrie (Manipulation)
Generell verbrauchen Dieselmotoren weniger Sprit und stoßen weniger CO2 aus als Benziner. Zumindest, wenn man die herkömmlichen Ottomotoren der Benziner mit den Selbstzündern der Diesel-PKW vergleicht, fahren Dieselnutzer also insgesamt klimafreundlicher.
Vor allem auf längeren Strecken ist ein Diesel meist sparsamer als ein Benziner, und damit umweltfreundlicher.
Es gibt allerdings moderne Benzin-Direkteinspritzer, die generell weniger verbrauchen und so eine ähnliche Klimabilanz wie Dieselmotoren erreichen. Der Haken an den neuen Motoren: Sie stoßen vermehrt kohlenstoffhaltige, rußige Partikel aus. Das sind Feinstäube, die die Luftqualität enorm belasten und im Verdacht stehen, das Krebsrisiko zu erhöhen. Zwar erzeugen auch Diesel-PKW Feinstäube, für diese sind aber inzwischen Partikelfilter vorgeschrieben.
Zwar gibt es auch Partikelfilter für Benziner, die sind aber teuer und werden deshalb nur in wenigen Autos eingebaut. Auch für das Stickstoffproblem der Dieselmotoren gibt es inzwischen Lösungen. So genannte SCR-Katalysatoren werden schon seit einiger Zeit in LKW eingesetzt und reduzieren den Stickoxid-Ausstoß um bis zu 90 Prozent. Bei PKW ist diese Technologie allerdings noch kein Standard.