Welche IQ sind notwendig, um bestimmte Berufe ausführen zu können? (Gesellschaft)
Welche IQ sind notwendig, um bestimmte Berufe ausführen zu können?
http://luismanblog.wordpress.com/2017/04/21/welche-iq-sind-notwendig-um-bestimmte-berufe-ausfuhren-zu-konnen/
Kleine Leseempfehlung und möglicherweise Einladung zu einer netten Diskussion...
Für Leute mit einem IQ unter 85 gibt es [in industrialisierten Ländern] praktisch keine wirtschaftlich verwertbare Arbeit. Das sind (derzeit noch) immerhin ca. 15% der Menschen in den westlichen und nordasiatischen Gesellschaften.
Jetzt muss man sich vergegenwärtigen, dass bei den mickrigen Geburtenraten in den westlichen Ländern, ausgerechnet die Leute mit niedrigerem IQ deutlich mehr Kinder haben, als die mit hohem IQ (IQ ist zu >80% erblich). Weiterhin muss man einfach als Fakt anerkennen, dass die Flüchtilanten aus Ländern kommen, in denen der durchschnittliche IQ etwa bei 85 und darunter liegt.
Selbst in der US Armee, die nun wirklich praktisch jeden nehmen der bereit ist sich im Irak totschießen zu lassen, nimmt nur Bewerber, die einen Mindest-IQ von 83 haben. D.h. 10% der Bevölkerung ist nach deren Erfahrungen unfähig einfachsten Befehlen Folge zu leisten, ohne die eigene Seite zu gefährden. Was kann man mit diesen Niedrig-IQ Leuten anfangen? Na das was sie in den Ländern mit niedrigem Durchschnitts-IQ üblicherweise tun: Ackerbau und Viehzucht. Die können sich – unter Anleitung – eine Hütte aus Restholz, ein paar Steinen und Wellblech zusammen nageln, die bei jedem Sturm davonfliegt; die können Ziegen hüten und Kühe melken, sowie Reis pflanzen oder Kartoffeln hacken.
Tja, was macht man in euroäischen Ländern mit Menschen, die einen IQ unter 85 haben? Gute Frage!
Ich hab's! Wir machen sie zu Politikern!
In Indien gibt es z.B. nur 0.1% der Bevölkerung mit IQ>130, das sind dann nur ca. 650.000 in der arbeitenden Bevölkerung. In China gibt es ca. 2,5% Chinesen mit IQ>130, also über 17 Millionen. In der Türkei gibt es ca. 0,5% Türken mit IQ>130, also nur etwa 200.000. In den USA ca. 2,2%, also etwa 3,5 Millionen. In Westeuropa ebenfalls ca. 2,2%, also 5,5 Millionen. Der Sudan mit ca. 30 Millionen Menschen und einem Durchschnitts-IQ von ca. 70 hat so wenige Menschen mit einem IQ über 130, die könnte man alle zusammen mit 2-3 Reisebussen oder einem Flugzeug abholen. Mit dieser Aktion würde sich der Durchschnitts-IQ des Sudan um keinen Deut ändern. Die meisten von denen gehen schon ganz von alleine weg.
Jetzt stellt Euch mal vor, die knapp 900.000 Hochintelligenten gehen nach und nach (10% p.a.) aus Deutschland weg. Der Hauptgrund für den Umzug wäre, dass sie rein zahlenmäßig durch ebenfalls ca. 900k „Syrer“ mit Durchschnitts-IQ von 85 verdrängt wurden. Der Durchschnitts-IQ in Deutschland würde sich zuerst nur unmerklich um wenige Punkte nach unten verändern. Eine kurzfristige Auswirkung wäre, dass die Zahl der Innovationen, Patente und die Zahl fähiger Führungskräfte um ca. 10% p.a. zurückginge. Spätestens wenn knapp die Hälfte weg sind, wird wohl das allerletzte neue Modell von Porsche, Mercedes, BMW, Audi, VW, usw. auf den Markt gebracht. Nach spätestens einer Generation wäre Deutschland auf dem Innovationsniveau der Türkei angekommen.
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Welche IQ sind notwendig, um bestimmte Berufe ausführen zu können?
"Die können sich – unter Anleitung – eine Hütte aus Restholz, ein paar Steinen und Wellblech zusammen nageln, die bei jedem Sturm davonflieg"
Das wären dann wohl auch die USA, wie man nach jedem Sturm im Amiland sieht.
ph.
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Wir entwickeln uns zurück.......
Empfehle Literatur dazu von Volkmar Weiss!
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Grüsse
Manhood
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Blogger 'luisman' sollte mal...
...etwas an seiner 'Logik' arbeiten:
Unten zitierst du ihn mit seiner überzeugten Aussage, Merkel hätte den Auftrag, mit dummen Drittwelt-Musels billige Arbeitskräfte nach Deutschland zu holen.
Hier betont er dann (ebenso überzeugt), daß es für Niedrig-IQ-Menschen in hochindustrialisierten Ländern gar keine Arbeitsplätze gibt.
Frage: Warum sollte die deutsche Industrie (und die von ihr abhängige Politik) dann ein Interesse daran haben, massenhaft Unqualifizierte zu importieren?
Auch der Rest von ihm liest sich ziemlich unausgegoren und ohne Selberdenken nachgeplappert.
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass alles, was 'luisman' schreibt, durchdacht ist
Ich habe ja auch nicht behauptet, dass alles, was 'luisman' schreibt, durchdacht ist.
Ich hatte dies hier in den Ring geworfen:
Für Leute mit einem IQ unter 85 gibt es [in industrialisierten Ländern] praktisch keine wirtschaftlich verwertbare Arbeit.
Aber man kann natürlich zu etwas anderem springen, was einem nicht gefällt und das, was interessant zu diskutieren wäre, einfach übergehen...
In der zitierten Aussage steckt nämlich, dass - ganz ohne Zuwanderung - es für 10% der Bevölkerung in westlichen Industrieländern (so gut wie) keine sinnvolle Beschäftigung gibt. Unkrautjäter, Botenjungen, Nägel-gerade-Klopper und Waschweiber sind ja ausgestorbene Berufszweige...
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Das ist nicht unlogisch...
... denn DIE Industrie mit einem in allem identischen Interesse existiert nicht. Es gibt zum Beispiel die Agrar- und Lebensmittelindustrie (etwa Schlachthöfe), die Altenpflege, die Hotellerie und die Gastronomie, die auch Ungebildete gut gebrauchen können. Und dann gibt es etwa die IT und den Metallbereich, in dem Nichtqualifizierte weniger häufig eine Chance haben.
Genauso bestehen Widersprüche im Absatzbereich der Wirtschaft. Wer Hochpreisiges verkauft, sieht eher die Kosten der Asylbewerber, wer Billigwohnungen zu vermieten hat, freut sich über weiter steigende Nachfrage.
Und das bildet sich dann auch irgendwie in den Parteien ab: In der AfD sind eher Unternehmer vertreten, die persönlich keinen wirtschaftlichen Nutzen in Asylbewerbern sehen. In den anderen Bundestagsparteien hingegen schon.
Hinzu kommt, dass die Asylbewerber keine uniforme Gruppe sind. Ein Teil der Gesamtgruppe
besteht aus Analphabeten, ein anderer aus Hochqualifizierten, Angehörigen hiesiger Mangelberufe und Perspektivreichen (also solchen, die jetzt noch wenig bis nichts können, aber talentiert sind). Je nachdem, welche Perspektive man einnimmt, rechnet man die eine oder die andere Gruppe groß oder klein.
Eben doch.
Hinzu kommt, dass die Asylbewerber keine uniforme Gruppe sind. Ein Teil der Gesamtgruppe
besteht aus Analphabeten, ein anderer aus Hochqualifizierten, Angehörigen hiesiger Mangelberufe und Perspektivreichen (also solchen, die jetzt noch wenig bis nichts können, aber talentiert sind).
Das ist genau das Relativierungs-Geplapper der merkeltreuen Lügenpresse.
Es ist unseriös, hier ohne konkrete Zahlen von "Teilen" zu sprechen, als ob diese gleich groß wären!
Je nachdem, welche Perspektive man einnimmt, rechnet man die eine oder die andere Gruppe groß oder klein.
Nö, das hat nichts mit "Perspektive" zu tun, sondern mit Fakten.
Alle realistischen Zahlen (2/3 Anaphabeten!) und Erfahrungen von frustrierten Unternehmen, die tatsächlich versucht haben, Flüchtlingsdarsteller auszubilden, sprechen für eine maximal große Gruppe von Unqualifizierten.
Versuche der Merkel-Politik, diese durch gefakte Anerkennung von Pseudo-Ausbildungen und Studienberechtigungen ein "Deutsches Niveau" zuzusprechen, sind nicht nur peinlich, sondern Hochverrat an deutschen Arbeitssuchenden.
Mal ganz abgesehen davon, daß 99% von denen - ungeachtet ihrer Qualifikation - ohnehin als illegale Invasoren ohne Asylrecht hier eingedrungen sind und sofort abgeschoben werden müssten.
Welche IQ sind notwendig, um bestimmte Berufe ausführen zu können?
Ich werf' hier einfach mal ein paar von mir in den letzten Jahren gesammelte und in meinem Privatarchiv abgespeicherte Fakten rein, ohne für irgendjemanden Partei zu ergreifen:
Die deutsche Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sagte schon am 10. September 2015 im Bundestag, dass nicht einmal jeder zehnte Flüchtling die Voraussetzungen mitbringe, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden.
Anfang Juli 2016 – die Flüchtlingskrise lief zu dem Zeitpunkt mittlerweile genau ein Jahr – starteten Journalisten eine Umfrage unter allen 30 deutschen DAX-Unternehmen, ob und wieviele Flüchtlinge sie beschäftigen. Es waren insgesamt 54!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und 50 davon bei der nach wie vor zu ungefähr 25 Prozent staatsnahen Deutschen Post!
Über die Motive der Post, sich auf diesem Gebiet besonders zu engagieren, will ich nicht spekulieren, es ist jedoch auf jeden Fall mal eine auffallende Konzentration festzuhalten.
Die "Alsfelder Allgemeine", eine Zeitung aus Mittelhessen bei Vogelsberg, berichtete am 24. Dezember 2017:
"Dieser Tage haben die 16 Ärzte, die als Flüchtlinge in Hessen gelandet sind, vom Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen (HLPUG) in Frankfurt ihre Zertifikate bekommen.
Sie gehören zu rund 60 Ärzten aus Krisenländern, die einen Vorbereitungskurs bei der Akademie für Heilberufe 'berami' abgeschlossen haben. Die Kurse bereiten sie auf die sogenannte Kenntnisprüfung zur Approbation vor. Das Angebot existiert seit 2016."
Wir halten für die Statistik fest: 60 Ärzte, aus allen Krisenländern dieser Welt, über die Jahre 2016 und 2017 verteilt. Ich unterstelle mal, dass die Zahl 60 als bundesweit anzusehen ist, da die 16 extra genannten Ärzte als hessische Proportion präsentiert wurden, das lese ich da heraus. Nur um ein Gefühl für die Maßstäblichkeiten zu schaffen: 2016 waren im gesamten Bundesgebiet 378.607 Ärztinnen und Ärzte tätig.
Ähnlich "berauschend" sah es mit den Bundesbehörden als Arbeitgeber aus. Nachfolgend die Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentarische Anfrage der Linken, wie viele Flüchtlinge in ganz Deutschland "beim Bund" beschäftigt seien, veröffentlicht in der "Bild"-Zeitung. Es waren mit Stand vom 1. Januar 2018 – Trommelwirbel – acht Frauen und 28 Männer! Bei einer Gesamtsumme von rund 480.000 Beschäftigten in Verwaltung und Behörden des Bundes machte das sensationelle 0,0073 Prozent aus!
Laut eines Berichtes der "Bild"-Zeitung vom 6. April 2018 gab es Ende Dezember 5,93 Millionen Hartz-Empfänger in der Bundesrepublik. Davon waren 2,03 Millionen, das sind 34,3 Prozent, Ausländer. Fast die Hälfte von ihnen, 959.000, stammten aus nichteuropäischen Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellten Syrer mit inzwischen 588.301 Hartz-Empfängern. Damit stammte jeder zehnte Bezieher von Hartz-IV-Leistungen aus dem Bürgerkriegsland.
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Echte Ärzte nicht mit Regenmachern verwechseln!
Du darfst aber jetzt nicht echte Ärzte mit Regenmachern verwechseln. Ärzte aus diesen Ländern ... wenn sie denn nicht in einem europäischen Land studiert haben, taugen meist nichts. Das er- und überlebe ich immer wieder.
Abb.: OP-Vorbesprechung in der Chirurgie (im Hintergrund am Baum ein ortsübliches MRT)
Echte Ärzte nicht mit Regenmachern verwechseln!
Du hast natürlich Recht, ich habe halt einfach nur die offiziellen Zahlen aus der Mainstream-Presse festgehalten; insofern sind wahrscheinlich sogar diese ohnehin schon geringen Angaben noch zu optimistisch, sobald man genauer nachhakt.
Gruß, Kurti
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