Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Welche IQ sind notwendig, um bestimmte Berufe ausführen zu können? (Gesellschaft)

Kurti ⌂ @, Wien, Wednesday, 31.10.2018, 21:04 (vor 2246 Tagen) @ Mus Lim

Ich werf' hier einfach mal ein paar von mir in den letzten Jahren gesammelte und in meinem Privatarchiv abgespeicherte Fakten rein, ohne für irgendjemanden Partei zu ergreifen:

Die deutsche Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sagte schon am 10. September 2015 im Bundestag, dass nicht einmal jeder zehnte Flüchtling die Voraussetzungen mitbringe, um direkt in eine Arbeit oder Ausbildung vermittelt zu werden.

Anfang Juli 2016 – die Flüchtlingskrise lief zu dem Zeitpunkt mittlerweile genau ein Jahr – starteten Journalisten eine Umfrage unter allen 30 deutschen DAX-Unternehmen, ob und wieviele Flüchtlinge sie beschäftigen. Es waren insgesamt 54!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und 50 davon bei der nach wie vor zu ungefähr 25 Prozent staatsnahen Deutschen Post!
Über die Motive der Post, sich auf diesem Gebiet besonders zu engagieren, will ich nicht spekulieren, es ist jedoch auf jeden Fall mal eine auffallende Konzentration festzuhalten.

Die "Alsfelder Allgemeine", eine Zeitung aus Mittelhessen bei Vogelsberg, berichtete am 24. Dezember 2017:
"Dieser Tage haben die 16 Ärzte, die als Flüchtlinge in Hessen gelandet sind, vom Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen (HLPUG) in Frankfurt ihre Zertifikate bekommen.
Sie gehören zu rund 60 Ärzten aus Krisenländern, die einen Vorbereitungskurs bei der Akademie für Heilberufe 'berami' abgeschlossen haben. Die Kurse bereiten sie auf die sogenannte Kenntnisprüfung zur Approbation vor. Das Angebot existiert seit 2016."
Wir halten für die Statistik fest: 60 Ärzte, aus allen Krisenländern dieser Welt, über die Jahre 2016 und 2017 verteilt. Ich unterstelle mal, dass die Zahl 60 als bundesweit anzusehen ist, da die 16 extra genannten Ärzte als hessische Proportion präsentiert wurden, das lese ich da heraus. Nur um ein Gefühl für die Maßstäblichkeiten zu schaffen: 2016 waren im gesamten Bundesgebiet 378.607 Ärztinnen und Ärzte tätig.

Ähnlich "berauschend" sah es mit den Bundesbehörden als Arbeitgeber aus. Nachfolgend die Antwort der Bundesregierung auf eine Parlamentarische Anfrage der Linken, wie viele Flüchtlinge in ganz Deutschland "beim Bund" beschäftigt seien, veröffentlicht in der "Bild"-Zeitung. Es waren mit Stand vom 1. Januar 2018 – Trommelwirbel – acht Frauen und 28 Männer! Bei einer Gesamtsumme von rund 480.000 Beschäftigten in Verwaltung und Behörden des Bundes machte das sensationelle 0,0073 Prozent aus!

Laut eines Berichtes der "Bild"-Zeitung vom 6. April 2018 gab es Ende Dezember 5,93 Millionen Hartz-Empfänger in der Bundesrepublik. Davon waren 2,03 Millionen, das sind 34,3 Prozent, Ausländer. Fast die Hälfte von ihnen, 959.000, stammten aus nichteuropäischen Flüchtlingsländern. Die größte Gruppe stellten Syrer mit inzwischen 588.301 Hartz-Empfängern. Damit stammte jeder zehnte Bezieher von Hartz-IV-Leistungen aus dem Bürgerkriegsland.

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