Der Feminismus war u. ist nichts anderes als eine "kriegsvorbereitende Maßnahme" linker politischer Kreise zur Niederschlagung und Vernichtung der europäischen Kulturen.

Die "Freiburger Beutezüge" der Illegalen haben bewiesen, dass Feministinnen & deren lächerlicher Meetoo-Bewegung, nicht für vermeintlich unerfüllte Rechte der Frauen kämpfen, sondern dass sie gemäß meiner einleitenden Tatsachenbeschreibung wirken. Es ist Stille, nach der Massenvergewaltigung dieser jungen Frau. Keinen Mucks hört man aus Schwarzer Frauenturm oder den linksgrünen Feminismusgazetten der Lügenpresse. Warum nicht?

Der Feminusmus wurde bereits über Jahrzehnte genutzt, um den Widerstand europäischer Männer zu minimieren ... sie zu enteiern und zu desinteressieren. Nur so können sich heute afroarabische Invasoren fast ungestört deutscher Frauen bedienen.

Lesen! https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2018/wehrlose-beute/

Das war und ist Teil der Kriegspsychologie. In anderen Ländern, in denen der Drecksfeminismus noch keine Rolle spielt, verteidigen Männer ihre Familien, Frauen und Töchter direkt. Hier nicht, hier haben viele Leute aufgegeben und seiern sich mit Verharmlosungen & Relativierungen die Lebsnswirklichkeit ertragbar.

Selbst Drecksfeministinnen reden sich Verbrechen gegen ihr Geschlecht schön, in dem sie verbreiten: "Eine Frau die sich nicht von einem Neger vergewaltigen lässt, ist rassistisch!" Es wird also weiterhin, natürlich völlig unrassistisch!, an der Auslöschung der europäische Rasse gearbeitet.

Die Zeit des Diskutierens ist vorbei. Den ersten Stein haben nicht die betroffenen Menschen geworfen, sondern der linksgrüne Abschaum in diesem Lande. Es gibt ein Recht auf Notwehr, auch auf politische Notwehr. Je eher das die Menschen begreifen, umso wahrscheinlicher ist es, dass man ihnen Teile ihres Lebens u. Umfeldes erhalten kann.

(PS.: Am Beispiel des bereits seit Jahrzehnten etablierten Feminismus muss man erkennen, dass die Vernichtung Europas nicht erst seit 2015 auf der Agenda stand.)