Spahn will genaue Prüfung von UN-Migrationspakt und was meint Merz dazu? (Allgemein)

Christine , Sunday, 04.11.2018, 10:58 (vor 2262 Tagen) @ Alfonso

Der UN-Asylantenpakt ist nun nur noch sowas wie ein Großangriffsbefehl auf Europa.

Berlin – Möchte der Mann etwa am rechten Rand fischen? Gesundheitsminister Jens Spahn, der sich für den Parteivorsitz in der CDU bewirbt, hat sich für eine ausführliche Diskussion und genaue Prüfung des UN-Migrationspakts ausgesprochen. „Die Debatte über den Migrationspakt steht in der Bundestagsfraktion noch aus. Wichtig ist, dass Deutschland seine Souveränität behält, Migration zu kontrollieren, zu steuern und zu begrenzen“, sagte Spahn der „Welt am Sonntag“.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/04/hat-schuss-spahn/

Ob diese Aussage etwas mit der Kandidatur Spahns zu tun oder interessiert ihn die Sache wirklich? Letzteres glaube ich eher weniger.

Weitere Umfrage sieht Merz vorne, Mehrheit freut sich über den Abgang Merkels
 
Berlin – Kaum einer weiß, was dieser Mann eigentlich vor hat, dennoch ist Friedrich Merz auch laut Emnid bei den Deutschen der Favorit für die Nachfolge von Angela Merkel an der CDU-Spitze. Das ergab eine Umfrage des Instituts im Auftrag von „Bild am Sonntag“. Ihr zufolge würden 38 Prozent der Befragten Merz zum CDU-Vorsitzenden wählen.
 
27 Prozent würden für die bisherige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer stimmen, 13 Prozent für Gesundheitsminister Jens Spahn. Knapper wird der Vorsprung von Merz bei den Unions-Anhängern. Hier würden 44 Prozent für ihn stimmen, 39 Prozent für Annegret Kramp-Karrenbauer.[..]
https://www.journalistenwatch.com/2018/11/04/weitere-umfrage-merz/

Es wäre auch interessant zu erfahren, wie Merz zu diesem Migrationspakt steht, zumal die Wahl des neuen Vorstandes drei Tage vor der Unterzeichnung stattfindet. Abschließend noch die neuestens Umfragezahlen.

Neue Umfragen: Die Grünen fressen die SPD auf
 
Berlin – Das sieht wahrlich nicht gut aus für Nahles & Co. Die Wählerwanderung von der SPD zu den Grünen könnte man glatt als „Flüchtlingskrise“ der Asozialisten bezeichnen und auch der angekündigte Abgang von Angela Merkel macht sich bemerkbar: Nach dem angekündigten Rückzug von Bundeskanzlerin Angela Merkel als CDU-Vorsitzende ist die Union im Sonntagstrend, den das Meinungsforschungsinstitut Emnid wöchentlich für „Bild am Sonntag“ erhebt, leicht gestiegen. 25 Prozent würden derzeit CDU oder CSU wählen, ein Prozentpunkt mehr als in der Vorwoche. Auf ein neues Allzeit-Tief von 14 Prozent stürzt dagegen die SPD.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/04/neue-umfrage-die/

Bei Forsa hat die SPD sogar nur noch 13 %
Ob man darüber ernsthaft lachen kann, wenn die Grünen so einen Höhenflug hinlegen, steht auf einem anderen Blatt. Sogar Trittin meinte letztens, dass das überhaupt nichts aussagen würde. Solche Höhenflüge hätten die Grünen schon öfter hingelegt, aber bei Bundestagswahlen würden sie dann regelmäßig wieder abrutschen.

Christine

--
Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein