Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Missbrauchsvorwürfe gegen Brett Kavanaugh waren erfunden (Falschbeschuldigung)

Christine ⌂ @, Thursday, 08.11.2018, 07:37 (vor 2211 Tagen) @ Manhood

Eine Frau hatte behauptet, von Brett Kavanaugh vergewaltigt worden zu sein. Die Mainstream-Medien sowie die linkspolitische Feministinnenszene inszenierten daraus eine wahre Hetzkampagne. Nun hat das angebliche Vergewaltigungsopfer zugegeben, Kavanaugh nie getroffen zuhaben. Sie wollte seine Wahl zum neuen US-Höchstrichter verhindern. Die Frau muss sich nun vor Gericht dafür verantworten.
 
Brett Kavanaugh, Donald Trumps Kandidat zum US-Bundesrichter, musste eine demütigende und ehrabschneindende Kampagne über sich ergehen lassen. Von den Medien wurden die vorgetragenen Vergewaltigungsvorwürfe bereitwillig verbreitet, obwohl bereits vor seiner Wahl das FBI die Vorwürfe als „nicht relevant“ einstufte. Nun stellt sich heraus: Um Kavanaughs Nominierung zum Richter am Obersten Gericht (Supreme Court) der USA zu verhindern, hatte Judy Munro-Leighton wahrheitswidrig den Vorwurf hervorgebracht, von ihm sexuell misshandelt worden zu sein. Jetzt gab sie zu, die Geschichte frei erfunden zu haben.[..] https://www.journalistenwatch.com/2018/11/06/missbrauchsvorwuerfe-brett-kavanaugh/

So wird in westlichen Staaten Politik gemacht.
Hatte Judy Munro-Leighton eigentlich einen Eid vor dem Senat geleistet?

Christine

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein


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