militante SPD-Feministin Sawsan'Rolex" Chebli pflügt die SPD jetzt im Alleingang unter (Feminismus)
Was es am Ende als Aulösr war, werden wir wohl nie erfahren. Vielleicht war sie auch nur verärgert, dass sie auf dem Bild des SPD-Bundesvorstandes als alle Chef-Pflügerinnen im Kranz um NAHLES standen und die Männer in der 3.Reihe Aufstellung nehmen mußten, nicht dabei war und sie antizipiert, dass die SPD bald gar nicht mehr existieren wird, noch ehe sie selbst in den Bundesvorstand aufrücken konnte.
In jedem Fall dürfte sie aber in der Nachbetrachtung zur Leid/tfigur des toxischen Feminismus'in der SPD geworden sein, wenn sich die SPD durch einen zu großen Schluck aus der Pulle Feminismus ganz weggesch0ßen haben wird.
Die neueste KlopperIN (Klopper ist längst zu gendern wie Vettern- zu Basenwirtschaft...) hat Miss SPD-Rolex hat sich die Papier-Deutsch-Palästinenserin nach den Midterms geleistet. Völlig unkritisch feiert sie die beiden muslimischen Neu-Abgeordneten ab ("Feminismus first!") ohne auch nur ienen Hauch darüber informiert zu sein, was die sich bereits in der Vergangenheit z.B. an antisemitischen Äußerungen geleistet haben,. Oder wußte sie es sogar? Das wäre natürlich ein Grund mehr, sie als Symbolfigur für den Untergang der feministischen Rest-SPD zu stilisieren.
Bei der ŚPD-nahen`Friedrich-Evert-Stiftung kommt inzwischen auch FEMINISMUS vor Hirneinschaltung (da können Stipendiaten und Ehemalige der FES nur noch weinend den Kopf schütteln und Offene Briefe schreiben):
https://jfda.de/blog/2018/11/06/offener-brief-gegen-die-menschenrechtspreis-fes-womens-march-usa/
https://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/33238
Es würde allerdings niemanden wirklich mehr wundern, wenn Sawsan Rolex Chebli selbst Stipendiatin der FES wie z.B. Giffey oder Anne Will gewesen wäre ...
Noch (!) gibt es wenigstens unter den Alumnis offensichtlich genug mit Charakter und Vernunft, die im Bahnhof die Notbremse ziehen. Ob ś für SPD und FES reicht? Ich glaube nicht.
Was passiert eigentlich mit dem Parteivermögen, wenn eine Partei dauerhaft unter 5% bleibt und keine Mandate für Feministinnen und niemand mehr erringt? Sich am Ende mangels Masse auflösen muß? Und was ist mit der feministisch unterwanderte ŚPD-nahen FES, wenn es keine SPD mehr gibt?
Die SPD geht unter Grausame Wahrheit, unüberhörbare Wahrheit
Stand: 07.11.2018 | Lesedauer: 5 Minuten